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19.01.2015 | (rsn) – Bei seinen bisher zwei Teilnahmen an der Tour Down Under war Heinrich Haussler blass geblieben. Bisher bestes Ergebnis war ein siebter Etappenplatz 2008, als der in Freiburg lebende Australier noch beim Gerolsteiner-Team unter Vertrag stand. Bei der 17. Auflage der Rundfahrt soll für den 30 Jahre alten Haussler, der mittlerweile für das Schweizer IAM-Team fährt, aber deutlich mehr rausspringen, nämlich ein Etappensieg.
Die Voraussetzungen scheinen so gut wie selten zu sein, denn der Sprinter präsentierte sich bereits in den ersten Tagen der noch jungen Saison in guter Verfassung, wurde vor einer Woche zunächst erstmals in seiner Karriere Australischer Meister und mischte auch beim Auftakt-Kriterium in Adelaide ganz vorne mit, als er Fünfter wurde.
Ein noch besseres Ergebnis in der südaustralischen Metropole schien möglich, aber Haussler „musste im Finale bremsen, um nicht im Geländer zu landen“, wie er in einem Beitrag auf der Website seines Teams erklärte. Auch wenn er gegen den souveränen Marcel Kittel (Giant-Alpecin) wohl auch bei freier Fahrt chancenlos gewesen wäre, zog er ein positives Bilanz der People’s Choice Classic.
„Ich bin für die Tour Down Under zuversichtlich“, sagte der australische Hoffnungsträger, der erst seit 2010 wieder im Besitz der Staatsbürgerschaft seines Geburtslandes ist. „Das Team hat sehr gut gearbeitet und ich bin mit meiner Form zufrieden. Mein Gefühl war auch sehr gut“, fügte Haussler an.
Zwar lief es im Finale in Adelaide nicht ganz nach Plan, wie Sportchef Kjell Carlström zugab. „Roger Kluge hat sich vielleicht etwas zu früh an die Spitze des Feldes gesetzt, aber wir haben alles daran gesetzt dieses Kriterium zu gewinnen“, sagte der Finne, der aber dem Ergebnis nur Positives abgewinnen konnte. „Nach diesem fünften Platz von Heinrich Haussler haben wir noch mehr Vertrauen getankt.”
Das unterstrich Carlström, indem er seinem IAM-Team, das seit dieser Saison über eine WorldTour-Lizenz verfügt und in Australien sein Debüt in der obersten Division gibt, eine sehr ambitionierte Vorgabe machte. „Mit etwas Glück können wir bei den Etappen 1,2,4 und 6 um den Sieg mitfahren“, kündigte er mit Blick auf den Etappenplan an.
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