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17.01.2015 | (rsn) – Lange Rennpausen in Folge von Übertraining und Erkrankungen – die Saison 2014 war für Rüdiger Selig (Katusha) eine zum Vergessen. „Gerade mental war es eines der schwersten Jahre, das ich jemals hatte. Man arbeitet so hart und es wurde immer schlimmer anstatt besser“, sagte der Berliner zu radsport-news.com.
Unterstützung in dieser schwierigen Zeit erhielt Selig von seiner Freundin Lisa und seinen besten Freunden. „Dadurch konnte ich aus dem Loch schnell wieder herausklettern. Zudem habe ich die vielen Pausen positiv genutzt, um Dinge zu tun, die einem Sportler sonst im Sommer verwehrt bleiben, wie etwa Baden gehen und die Sonne genießen.“
Um die ausgefallenen Rennkilometer nachzuholen, wird Selig so früh wie nie zuvor in die Saison einsteigen und erstmals bei der am Dienstag beginnenden Tour Down Under am Start stehen. „So kann ich vor den Klassikern ein paar Kilometer sammeln und wieder in Schwung kommen“, so der 25-Jährige, der von Australien restlos begeistert ist. „Es gefällt mir hier noch besser als erwartet. Es ist ein kleines Paradies und ich denke, dass ich nicht das letzte Mal hier gewesen bin.“
Wie gut es um Seligs Form bestellt ist, lässt sich vor dem nicht zur Gesamtwertung zählenden Kriterium in Adelaide (18. Jan.) noch nicht sagen. Allerdings geht es für ihn auch nicht darum, um Siege mitzufahren. „Ich sehe die Tour Down Under eher als Vorbereitung, deshalb werde ich hier entspannt an den Start gehen und je nachdem, wie die Form ist, werde ich auch etwas versuchen“, erklärte er.
Da das Team Katusha keinen echten Sprinter im Aufgebot hat, könnte sich Selig im Auftakt-Kriterium in Adelaide, aber auch auf der ersten und der letzten Etappe der Tour Down Under Chancen ausrechnen. „Meine Highlights sind und bleiben jedoch die Klassiker“; so Selig, der nach Australien zwei Eintagesrennen in Spanien, die Algarve-Rundfahrt und dann Omlop Het Nieuwsblad, die Drei Tage von Westflandern, den Scheldeprijs sowie Paris-Roubaix bestreiten wird.
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