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07.12.2014 | (rsn) – Mit dem Gesamtsieg beim An Post Ras (2.2), sowie zweiten Plätze in der Endabrechnung der Baltic Chain Tour (2.2) und der Serbien-Rundfahrt (2.2) ist Clemens Fankhauser (Team Tirol) die bisher erfolgreichste Saison seiner Karriere gelungen.
„Ich bin von meinen Renneinsätzen meist zufrieden nach Hause gereist. Gerade diese drei Rundfahrten sind für mich perfekt gelaufen“, erklärte der Österreicher gegenüber radsport-news.com mit Blick auf die Ergebnislisten.
Ein Highlight war auch die Teilnahme an der Österreich-Rundfahrt (2.HC), bei der ihm allerdings „das nötige Glück gefehlt hat, um bei einer Etappe ganz vorne mitmischen zu können", so Fankhauser.
Umso besser lief es dafür beim Flèche du Sud (2.2), wo der 29-Jährige Neunter wurde, sowie im Straßenrennen der Österreichischen Staatsmeisterschaften, wo Rang sechs heraussprang. Zudem freute sich Fankhauser über zahlreiche Spitzenresultate seiner Teamkollegen. „Wir konnten bei den Rennen fast immer vorne mitmischen und haben viele schöne Erfolg gefeiert“, so der Tirol-Profi, der sich beim Team Tirol sehr wohl gefühlt hat, wie der Zillertaler betonte: „Wir hatten in den letzten Jahren ein tolles Team, was sowohl die Fahrer als auch den Betreuerstab betrifft.“
Trotzdem entschloss sich Fankhauser nach drei Jahren bei dem Drittdivisionär zu einem Wechsel. Er wird wird sich einem neuen österreichischen Continental-Team anschließen, dessen Namen er allerdings noch nicht nennen wollte. Aus seinen Zielen für 2015 machte der Allrounder allerdings keinen Hehl.
„Ich möchte auf jeden Fall an die Leistungen von 2014 anknüpfen. Es ist zwar noch nicht abzusehen, wie oft ich in die Helfer- und wie oft in die Kapitänsrolle schlüpfen werde, aber ich hoffe, dass zumindest wieder ein Sieg drin ist“, so Fankhauser, der nach zwei Auslandssemestern in Florenz an seiner Diplomarbeit schreibt.
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