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28.11.2014 | (rsn) – Martin Weiss (Team Tirol) blickt auf seine bisher erfolgreichste Saison zurück. Den Grundstein dazu hatte der Österreicher bereits im vergangenen Dezember gelegt, als er in Katar die Tour of Al Zubarah (2.2) auf dem zweiten Platz abschloss. Im Kalenderjahr 2014 gelang ihm dann sogar der erste Sieg in einem UCI-Rennen.
„Wir hatten bereits vergangenen Dezember einen guten Zug in der Mannschaft, welche die ganze Saison angehalten hat und ich selbst konnte durchgängig auf einem sehr hohen Level fahren. Deshalb fällt meine Bilanz auch sehr positiv aus“, resümierte Weiss gegenüber radsport-news.com.
Konnte er sich bereits in der ersten Saisonhälfte mit Rang acht bei Rund um Köln (1.1), Platz fünf beim GP Arvedi (1.2), Rang vier beim GP Sarajevo (1.2) sowie Platz zwei beim Gran Premio Industrie del Marmo in Szene setzen konnte, so legte Weiss anschließend noch einmal eine Schippe drauf. Nach einem zweiten Tagesrang bei der Baltic Chain Tour (2.2) folgte dann bei der Friaul-Rundfahrt (2.2) Anfang September auf der Schlussetappe der erlösende erste Profisieg. „Das war natürlich ein absolutes Highlight für mich“, erklärte der 23-Jährige.
Aber nicht nur über seine persönlichen Erfolge freute sich der Tirol-Akteur. „Der Gesamtsieg meines Zimmerkollegen Clemens Fankhauser beim An Post Ras in Irland war eine tolle Sache“, so Weiss, der ohne größere Stürze oder Krankheiten durch die Saison kam. „So gab es eigentlich auch keine Enttäuschungen zu verkraften“, stellet er fest.
2015 wird der Sprinter in seine bereits sechste Saison beim österreichischen Continental-Team geben. Dann will Weiss an die Erfolge des abgelaufenen Jahres anknüpfen. „Schnell Radfahren ist mein Ziel“, brachte er es auf den Punkt.
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