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07.11.2014 | (rsn) – Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickt Tim Reske (LKT Team Brandenburg) auf die Saison 2014 zurück. Zwar konnte der 20-Jährige in Polen auf der 2. Etappe der Dookola Mazowsza (Kat. 2.2) seinen ersten Sieg in einem Profirennen einfahren. Dafür aber lief es für den Berliner bei seinen Heimrennen nicht nach Wunsch.
„Leider blieb mir bei der Tour de Berlin vor heimischem Publikum ein Etappensieg verwehrt“, sagte Reske, im Gespräch mit radsport-news.com auf seine beiden zweiten Plätze anspielend. Beim zweiten Berliner Rennen, dem Garmin Velothon (Kat. 1.1), konnte der Sprintspezialist aufgrund einer Erkrankung erst gar nicht an den Start gehen. „Das war für mich echt enttäuschend“, blickte Reske zurück.
Gerne erinnerte sich der LKT-Fahrer dagegen an die Dookola Mazowsza (Kat. 2.2) zurück, wo er am zweiten Tag im Sprint der Stärkste war. „Der erste UCI-Sieg war für mich natürlich etwas ganz besonderes“, so Reske, der aber nicht nur deshalb eine positive Saisonbilanz zog: „Ich konnte mich im Vergleich zum Vorjahr auf jeden Fall weiterentwickeln“, konstatierte er.
Dafür sieht Reske beim Team LKT Brandenburg weiterhin die besten Möglichkeiten. „Meine Teamkollegen sind super drauf und das Rennprogramm passt", fand er lobende Worte für seine Mannschaft. Und die Ziele für 2015 benannte Reske gleich mit: Er will wieder einen Etappensieg in Polen „und endlich auch einen Erfolg bei der Tour de Berlin“ feiern.
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