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02.11.2014 | (rsn) – Schon im Vorjahr machte Josef Benetseder (Team Tirol) ein schwerer Sturz einen Strich durch die Rechnung, der ihn bei der Österreich-Rundfahrt stark behinderte und ihm den Gesamtsieg in der Tchibo.Top.Rad.Liga kostete. 2014 nun hatte der Österreicher noch größeres Verletzungspech.
Bei der polnischen Grody-Rundfahrt (Kat. 2.1) im Mai zog sich Benetseder auf der 2. Etappe einen Becken- und Schulterbruch zu, nachdem er zum Auftakt noch einen starken dritten Platz herausgefahren hatte. „Das war dann doppelt bitter nach dem guten Ergebnis auf der Königsetappe“, sagte der 31-Jährige zu radsport-news.com. Insgesamt vier Monate musste Benetseder pausieren und nach seiner Schulter-OP noch ein dreiwöchiges Reha-Programm absolvieren. „Natürlich war die restliche Saison dann zum Vergessen“, fügte er an.
Dabei lief es vor dem schweren Sturz ausgesprochen gut. Benetseder gewann das erste Rennen der Tchibo.Top.Rad-Liga in Leonding und belegte in Nenzing Rang drei. „Das war ein super Start und ich hatte schon nach zwei Bundesliga-Rennen einen großen Vorsprung“, so der Allrounder, dem im weiteren Verlauf der Rennserie allerdings nur noch die Rolle des Zuschauers blieb.
2015 will Benetseder aber wieder angreifen. „Konkrete Ziele möchte ich mir für die kommende Saison aber noch keine setzen. Ich möchte einfach so stark wie vor dem Sturz im Frühjahr starten“, sagte Benetseder, der möglicherweise vor einem Teamwechsel steht. „Ich kann noch nicht fix sagen, wo ich 2015 fahren werde. Aber es wird wieder ein österreichisches Continental-Team sein“, kündigte er an.
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