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20.10.2014 | (rsn) – Tour-Direktor Christian Prudhomme macht den deutschen Fans Hoffnung, dass die Frankreich-Rundfahrt in absehbarer Zeit wieder jenseits des Rheins Station machen wird.
„Die Zeit für eine Rückkehr nach Deutschland ist gekommen“, sagte der Franzose im Interview mit cyclingnews.com. „Ob es im nächsten Jahr oder später sein wird, weiß ich nicht, aber es gibt eine Aufbruchstimmung und Deutschland ist bereit, den Radsport anders zu betrachten“, fügte Prudhomme unter Anspielung auf die vergangenen zehn Jahre an, in den eine lange Reihe von Dopingskandalen in Deutschland für eine „verrückte Entzauberung“ gesorgt hätten.
In einer „idealen Welt wäre eine Rückkehr ins Nachbarland aber wichtig, weil Deutschland in Europa und im Sport zählt. Und Deutschland zählt auch im Radsport“, betonte Prudhomme und verwies auf die insgesamt sieben Etappensiege bei der diesjährigen Tour durch Marcel Kittel, Tony Martin und André Greipel.
Auch wenn sich der ehemalige Sportjournalist nicht auf ein Datum festlegen wollte, so zeigte sich Prudhomme doch überzeugt, dass eine „neue Ära“ begonnen habe.
Der Tour-Direktor hatte am 3. Oktober den Münsterland-Giro besucht, nachdem Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe im Sommer beim „Grand Départ“ der Tour de France im nordenglischen York dabei war, um seine Stadt und die Region für den Start oder eine Etappe der Frankreich-Rundfahrt ins Gespräch zu bringen.
In dem rund vierstündigen Gespräch in York hatte Prudhomme damals schon sein Interesse an der Idee bekundet und sich nicht abgeneigt gezeigt, die Tour wieder nach Deutschland zu bringen, nachdem sie dort zuletzt 2005 in Karlsruhe und Pforzheim Station gemacht hatte.
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