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23.09.2014 | (rsn) – Für seine hervorragende erste Profisaison ist Sam Bennett von seinem NetApp-Endura-Team, das im kommenden Jahr mit neuem Sponsor unter dem Namen Bora im Peloton dabei sein wird, mit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung belohnt worden.
Der 23 Jahre alte Ire, bisher mit einem für Neo Profis obligatorischen Kontrakt über zwei Jahre ausgestattet, wird nun mindestens bis zum Ende der Saison 2017 für den deutschen Zweitdivisionär fahren. Das gab der Rennstall mit Sitz im oberbayerischen Rennstall am Dienstag bekannt.
„Als wir Sam verpflichtet haben, waren wir uns über sein Potenzial im Klaren. Trotz seines jungen Alters hat er jetzt viel Weitsicht bewiesen und sich für Kontinuität entschieden. Ich freue mich, dass wir uns in der kommenden Saison komplett aufs Gewinnen fokussieren können“, erklärte Teammanager Ralph Denk, der einen noch schlagkräftigeren Zug für seinen Top-Sprinter zusammenstellen will und dazu den Neuseeländer Shane Archbold verpflichtete, der im Vorjahr beim irischen Team An Post – Chainreaction Bennetts Anfahrer war. Der 25-Jährige ist nach dem Bocholter Phil Bauhaus die zweite Verstärkung für die Sprints und der sechste Neuzugang insgesamt.
„Ich freue mich, auch die kommenden drei Jahre im Team zu fahren“, kommentierte Bennett seine Vertragsverlängerung. „Der Beginn meiner Profikarriere mit dem Team war großartig und so soll es in der nächsten Saison weitergehen. Auf die Erfahrungen, die ich in diesem Jahr gesammelt habe, möchte ich aufbauen und dem Team auch im nächsten Jahr viele Erfolge einbringen“, kündigte er an.
In diesem Jahr gelangen Bennett Siege bei der Clasica de Almeria in Spanien, beim deutschen Frühjahrsklassiker Klassikers Rund um Köln sowie bei der Bayern-Rundfahrt, wo er die letzte Etappe in Nürnberg gewann. Eines seiner großen Zieel für die Saison 2015 ist die Teilnahme an einer großen Rundfahrt „denn dies würde meine Entwicklung weiter voranbringen“, so Bennett, der seine Teamkollegen für deren Helferdienste lobte. „Sie haben mich nie enttäuscht. Ich kann es nicht erwarten, mit den Jungs ins nächste Jahr zu gehen, um einige große Siege einzufahren.“
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