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23.08.2014 | (rsn) - Laurent Didier (Team Trek) hat auf der 5. Etappe der USA Pro Challenge (Kat. 2.HC) seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Der luxemburgische Zeitfahrmeister setzte sich nach 168 Kilometern vom Woodland Park nach Breckenridge als Ausreißer vor dem Kolumbianer Janier Acevedo (Garmin Sharp) und dem Kanadier Rob Britton (Team Smartstop) durch.
„Ich hatte ein paar Probleme mich auf die Höhe einzustellen. Das hat ein paar Tage gebraucht. Schon gestern war ich in der Ausreißergruppe. Toll, dass es heute geklappt hat“, so Didier, der das Finale nach einer Attacke als Solist bestritt, aber fast noch von seinen beiden Verfolgern eingeholt worden wäre. „Ich gewinne nicht oft, und wenn dann immer bei Regen“, spielte der Luxemburger auf das Wetter an.
Hinter dem US-Amerikaner Benjamin King (Garmin-Sharp/+0:15) kam der portugiesische NetApp-Endura-Profi José Mendes mit 1:11 Minuten Rückstand auf Platz fünf. Als Sechster kam der US-Amerikaner Daniel Eaton (Bissell/+1:26) ins Ziel.
Die Gruppe der Favoriten führte der erneut starke Rumäne Serghei Tvetcov (Jelly Belly) mit 1:33 Minuten Rückstand ins Ziel. Zeitgleich kamen der Brite Richard Handley (Rapha Condor), der Gesamtführende Tejay van Garderen (BMC), der Pole Rafal Majka (Tinkoff Saxo) und der Italiener Cristiano Salerno (Cannondale) ins Ziel.
Einen starken Rang 15 fuhr Ruben Zepuntke (Bissel/+1:52) heraus, der Pole Bartosz Huzarski (NetApp-Endura) wurde zeitgleich Siebzehnter, der Schweizer Michael Schär (BMC) folgte zwei weitere Plätze zurück auf Position 19.
In der Gesamtwertung führt von Garderen mit 20 Sekunden auf Majka und 37 auf Tvetcov, der sich an Tom Danielson (Garmin-Sharp/+0:39) vorbei schob. Fünfter ist dessen Landsmann Matthew Busche (Trek/+0:51).
Der Österreicher Riccardo Zoidl (Trek/+4:48) nimmt Rang 15 ein, zwei Plätze dahinter folgt sein luxemburgischer Teamkollege Fränk Schleck, der 6:52 Minuten Rückstand aufweist. Auf Rang 18 verbesserte sich Zepunkte mit 7:19 Minuten Rückstand.
Am letzten Anstieg hatten sich Didier, Acevedo, King und Britton aus einer zwölf Fahrer starken Spitzengruppe heraus an die Spitze des Rennens gesetzt. Zunächst attackierte King, der dann aber von Didier ein und überholt wurde. Im Finale näherten sich dann Acevedo und Britton nochmals an den Luxemburger an, konnten ihn aber nicht mehr stellen.
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