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16.08.2014 | (rsn) – Marcel Kittel (Giant-Shimano) nutzt das Artic Race of Norway (2.1) in erster Linie dazu, um nach seiner seiner planmäßigen Wettkampfpause Rennkilometer für den nächsten Saisonhöhepunkt, die Vattenfall Cyclassics in Hamburg, zu sammeln.
An den ersten beiden Tagen in Norwegen sind bereits 410 Kilometer zusammen gekommen, und auch wenn der viermalige Etappengewinner der Tour de France bisher noch ohne Tagessieg ist, so konnte er doch zumindest auf der gestrigen 2. Etappe von Honningsvåg nach Alta „im Sprint mit reinhalten“, wie Kittel sein zweites Ziel für das Arctic Race of Norway benannt hatte.
Am Ende sprang allerdings nur ein vierter Platz dabei heraus, und der Erfurter erklärte danach auf seiner Website, warum nicht mehr drin gewesen sei.
„Auf dem letzten Kilometer ging es einen Zieher hoch, auf dem ich mich wohl ein bisschen übernommen und ziemlich Kraft gelassen habe. Außerdem habe ich wegen dem Gegenwind entschieden, etwas länger sitzen zu bleiben, mich aber damit verzockt“, so Kittel, der im Sprint dem „mit richtig viel Dampf von hinten“ kommenden Alexander Kristoff (Katusha) nichts entgegenzusetzen hatte.
Den Norweger hatte er auf der letzten Etappe der Tour de France in Paris auf den Champs-Élysées in einem engen Sprint auf den letzten Metern noch abgefangen – diesmal drehte Kristoff den Spieß um. „Das war eine aus seiner Sicht gelungene Revanche“, nahm Kittel die Niederlage gelassen hin, zumal „die Norweger hier bei ihrer Heimrundfahrt ohnehin absolut motiviert sind. Ich gönne es ihm daher auch. In der Heimat zu gewinnen, ist immer etwas Besonderes.“
Die Möglichkeit auf einen Heimsieg bitet sich Kittel ja am 24. August in Hamburg, wo er als einer der Top-Stars antreten und die Nachfolge seines diesmal bei der Vuelta a Espana engagierten Teamkollegen John Degenkolb antreten kann. Der Frankfurter hatte das einzige deutsche WorldTour-Rennen im vergangenen Jahr vor André Greipel (Lotto Belisol) gewonnen.
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