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30.05.2014 | (rsn) - Wahnsinn, wie schnell einen die Realität nach dem großartigen Erfolg von gestern wieder einholt. Da waren wir am Abend noch so euphorisch und alles schien so leicht und locker, keine Schmerzen mehr und besonders die vergangenen Tage waren schon fast wieder vergessen, da stellte sich der Monte Grappa in den Weg.
Von wegen halber Ruhetag: Bei knapp 27 Kilometern mussten wir schon ordentlich in die Pedale treten, dabei ist es doch immer wieder erstaunlich, wieviel Zeit man trotz seiner eigenen Bemühungen, permanent 380-400 Watt zu treten, am Ende auf die Besten verliert.
Wenn ich dann an morgen denke, an den Monte Zoncolan, da werden die Beine schon schwer, wenn ich nur den Namen höre. Die Mechaniker haben 32/34, also 53/32-12/34, montiert, und die Begleitfahrzeuge dürfen den Berg von dieser Seite nicht befahren, da sie sonst alles blockieren würden.
Lediglich Motorräder mit Ersatzlaufrädern sind zugelassen. Aber selbst die werden ihre Schwierigkeiten haben - genau wie wir.
Ja, das heißt also, sich noch einmal so richtig zusammen zu reißen und alles zu geben, denn dann ist ja auch schon Sonntag mit dem Finale in Triest.
Mit dem Fight 4 Pink wird es dann wohl schwierig werden, aber man kann sagen, dass wir nie aufgegeben haben.
Jeder Tag bringt eine neue Chance, in diesem Sinne, nie den Mut verlieren und immer ein neues Ziel vor Augen haben.
Euer Danilo
(rsn) - Mit Verzögerung schicke ich noch eine kleine Abschlussbilanz zur Italien-Rundfahrt. Nach dem Finale in Triest habe ich einfach ein bisschen Ruhe gebraucht und war zwei Tage gar nicht im In
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