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17.05.2014 | (rsn) – Neben dem Berliner Sechstagerennen ist der Garmin Velothon das große Highlight im Rennkalender von Tino Thömel (Team Stuttgart). Beim Heimspiel am Sonntag will der Berliner eine Spitzenplatzierung herausfahren, nachdem es bei den ersten drei Auflagen des Rennens nicht nach Wunsch des 25-Jährigen gelaufen war. Rang zehn bei der Premiere 2011 war bis dato Thömels bestes Ergebnis.
In diesem Jahr sollte der Sprinter auch angesichts der Besetzung - die bisherigen Sieger Marcel Kittel (2011/2013) und André Greipel (2012) fehlen – weiter vorne landen, auch wenn Thömel keinesfalls von einem Selbstläufer sprechen will.
„Wenn Kittel und Greipel meine größten Rivalen gewesen wären, wäre ich froh gewesen. Aber da kein großer Sprinter aus der WorldTour am Start steht, kann das Finale auch mal ganz anders aussehen“, rechnet Thömel im Gespräch mit radsport-news.com nicht zwingend von einem typischen Massenankunft, die auf dem tellerflachen Kurs allerdings zu erwarten ist.
Unterstützt wird Thömel nicht nur durch sein Team, sondern auch von der Familie, seiner Freundin und Freunden am Streckenrand. „Sie freuen sich, mich in Aktion zu sehen. Meine Motivation wird dadurch natürlich noch zusätzlich gestärkt, aber am meisten Druck mache ich mir immer selbst“, erklärte der Kapitän des Teams Stuttgart.
An mangelnder Streckenkenntnis sollte es zumindest nicht scheitern, trainiert Thömel regelmäßig auf den meisten Passagen des Kurses. Doch einen all zu großen Nutzen wird er daraus nicht ziehen können. „Das hilft mir nur bedingt, denn das Rennen entscheidet sich meistens erst auf der Zielrunde, und die sieht ja jeder oft genug", erklärte Thömel.
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