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02.05.2014 | (rsn) - Bis 500 Meter vor dem Ziel lief es für das Team Stuttgart bei der 53. Austragung von Eschborn-Frankfurt richtig rund. Kapitän Alexander Krieger wich im Rennen von John Degenkolb (Giant-Shimano) und Alexander Kristoff (Katusha) nicht von der Seite, Nikodemus Holler hatte immer ein Auge auf Fabian Wegmann (Nationalmannschaft).
So kam das Team Stuttgart mit seinen beiden aussichtsreichsten Fahrern in der ersten Gruppe auf den Rundkurs in Frankfurt und arbeitete sich auf dem letzten Kilometer auf eine ideale Position vor - nämlich etwa an Position zehn.
Doch dann rutschte in der letzten Kurve wenige hundert Meter vor dem Ziel der Franzose Samuel Dumoulin (Ag2r) weg und räumte dabei ungewollt Krieger und Holler ab.
„Im ersten Moment waren wir natürlich sehr enttäuscht, denn uns wäre ein Top Ten-Ergebnis wohl sicher gewesen. Den ganzen Tag haben die Jungs hart gearbeitet und dann zerplatzt der Traum", sagte ein zerknirschter Teamchef Julian Rammler zu radsport-news.com.
Seine beiden Fahrer zogen sich zum Glück nur leichte Schürfwunden zu und können gemeinsam mit Tino Thömel, der Frankfurt ausgelassen hatte, am Samstag bei der Ronde van Overijssel (Kat. 1.2) starten. „Dort gehen wir hochmotiviert zu Werke. Wir haben in Frankfurt ein starkes Rennen gefahren, was uns einiges an Selbstvertrauen geben wird. Letztlich haben ja nur wenige hundert Meter zu einem Top-Ergebnis gefehlt", meinte Rammler.
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