--> -->
30.04.2014 | (rsn) - Das Team Stölting hat am Tag der Arbeit viel vor. Die deutsche Continental-Mannschaft startet bei Eschborn-Frankfurt sowohl im Profirennen als auch im U23-Wettbewerb und soll in beiden Rennen „eine gute Performance zeigen", wie Teamchef Jochen Hahn gegenüber radsport-news.com erklärte.
Das Aufgebot im Profi-Rennen wird von U23-Meister Silvio Herklotz angeführt. Der zeigte sich zuletzt mit seinem Sieg in Italien in blendender Verfassung und rückte kurzfristig in den Kader. „Eigentlich wollte Silvio in der U23 starten und dort den Sieg nachholen, den er im Vorjahr als Vierter noch knapp verpasst hat", so Hahn.
Der Teamchef musste allerdings aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Max Werda, der als Kapitän für das Profi-Rennen vorgesehen war, einige Personalrochaden vornehmen und beförderte Herklotz nach Rücksprache schließlich ins Elite-Feld. Dort soll er aber ohne Druck starten.
„Ich bin mir sicher, dass er ein gutes Rennen fahren wird, haben aber kein bestimmtes Ergebnis als Ziel festgesetzt", so der Teamchef, der für den schweren Mittelteil all seinen Fahrern freie Hand für den Sprung in einer Ausreißergruppe lässt. „Nur Jan Dieteren soll sich auf den Schlussprint konzentrieren"; sagte er.
Auf eine Sprintentscheidung hofft Hahn auch im U23-Rennen, hat er dort mit Phil Bauhaus doch ein starkes Ass im Ärmel. „Er ist auch stark am Berg und sollte es über die Anstiege schaffen", sagte Hahn, der allerdings bezweifelt, dass es im U23-Wettbewerb zu einem finalen Sprint kommen wird, da viele Teams - vor allem Cult Energy aus Dänemark um Magnus Cort Nielsen - daran interessiert seien, das Feld auseinander zu fahren. In dem Fall wird wohl Yury Vasyliv der Stöling-Fahrer mit den besten Chancen auf ein Ergebnis seint.
Nicht in Eschborn am Start stehen wird für Stölting Markus Eichler. Der Routinier ist bereits in Dänemark, wo das Team am Freitag ein weiteres UCI-Rennen bestreiten wird
(rsn) – Mit einer großen Enttäuschung endete die 53. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt für das Team Heizomat. Keiner der acht Starter des fränkischen Continental-Rennstalls
(rsn) - Mit bis zu 22 Prozent Steigung war der Mammolshainer Berg auch diesmal wieder der Scharfrichter bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Gleich vier Mal musste der kurze, aber extrem st
(rsn) – Trotz einer guten Vorstellung stand das deutsche Team NetApp-Endura bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt am Ende mit leeren Händen da. Der Italiener Cesare Benedetti belegte als b
(rsn) - Bis 500 Meter vor dem Ziel lief es für das Team Stuttgart bei der 53. Austragung von Eschborn-Frankfurt richtig rund. Kapitän Alexander Krieger wich im Rennen von John Degenkolb (Giant-Sh
Frankfurt/Main (dpa/rsn) – Die Deutschen müssen bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt weiter auf den ersten Heimsieg seit 2011 warten. Trotzdem und obwohl das Wetter anfangs und gegen Ende
(rsn) - „Wenn man jemanden hat, der das Leadout fährt, ist es einfacher“, musste John Degenkolb (Giant-Shimano) im verregneten Frankfurt enttäuscht bilanzieren, nachdem er im Sprint am Opernpl
(rsn) – Beim 53. Rund um den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt zeigten die deutschen Teams und Fahrer zwar hervorragende Leistungen. Doch auch wenn gleich vier heimische Fahrer den hessischen Früh
(rsn) - Platz zwei im U23-Rennen durch Nils Politt, Rang acht im Profi-Rennen durch Jan Dieteren sowie das Bergtrikot durch den Schweizer Mirco Saggiorato - das Team Stölting lieferte am 1. Mai bei E
(rsn) – John Degenkolb (Giant-Shimano) muss weiter auf seinen zweiten Sieg bei Rund um den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt warten. Dem 25-jährigen Frankfurter blieb bei dem 202,3 Kilometer lang
(rsn) - Nils Politt vom deutschen Team Stölting hat bei der U23-Ausgabe von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt nur knapp einen Heimsieg verpasst. Der Kölner musste sich am 1. Mai im Espoirs
(rsn) – Am fünften Tag der 50. Türkei-Rundfahrt hat Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) seinen Meister gefunden. Der Brite, der alle drei Massensprints deutlich gewinnen konnte, musste sich n
(rsn) – Mit einer bewährten Helferriege an seiner Seite will Cadel Evans bei seiner womöglich letzten Teilnahme am Giro d’Italia (9. Mai – 1. Juni) um das Rosa Trikot kämpfen. Im neunköpfige
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic