--> -->
30.04.2014 | (rsn) – Sei es der Sieg beim stark besetzten Kirschblütenrennen in Wels oder Rang drei zum Bundesligaauftakt in Cadolzburg. Für Christopher Hatz und das MLP Team Bergstraße läuft es derzeit richtig gut – allerdings nur bei Rennen unterhalb der UCI-Kategorie.
„Bei Rund um Köln hatten wir uns mehr erhofft“, gab der Sportliche Leiter Sven Krauß gegenüber radsport-news.com zu Protokoll. Die Gelegenheit, es besser zu machen bietet sich dem nordbadischen Continental-Team am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt, auch wenn Krauß anfügte: „Das wird sicherlich noch eine Nummer schwerer als in Köln.“
Dennoch zeigt sich der Herrenberger optimistisch, dass bei seinen Fahrern beim hessischen Klassiker der Knoten platzen könnte. „Ich sehe nach wie vor die Klasse unserer Fahrer und vielleicht klappt es endlich mal mit der verdienten Top-Platzierung“, so der ehemalige Gerolsteiner-Profi.
Ein Kandidat dafür ist sicherlich Kapitän Chris Hatz, der sich in dieser Saison für die größten Erfolge des Teams verantwortlich zeigte und zum ersten Mal im Profi-Rennen in Frankfurt startet. „Die vergangenen vier Jahre bin ich immer im U23-Rennen gestartet und kenne dadurch schon einmal alle wichtigen Anstiege“, so Hatz, für den das Rennen auch ein halbes Heimspiel ist, zu radsport-news.com.
„Ich freue ich mich sehr in Frankfurt zu starten, da es quasi wie ein Heimrennen für mich ist. Einige Streckenabschnitte schneide ich öfters im Training“, erklärte er. Die Streckenkenntnisse will der 22-Jährige auch dazu nutzen, um in Frankfurt ein gutes Ergebnis einzufahren - auch wenn dies nicht einfach werden dürfte. „Ich denke, der Anstieg in Mammolshain wird wieder ein Knackpunkt. Bei den Profis müssen wir vier Mal drüber, das wird schon richtig hart. Im U23-Rennen hat mir das einmalige Überqueren schon gereicht. Alles andere lasse ich auf mich zukommen“, sagte Hatz.
Denkbar ist auch, dass sich der MLP-Kapitän in die Gruppe des Tages begibt, um sich und seinem Team TV-Präsenz zu sichern. „Das wäre sicher eine Option, zumal ich in der Nähe von Frankfurt wohne, der Teamsitz auch nicht weit weg ist und wir uns als Team präsentieren könnten. Aber bei so einem Rennen wollen viele in die Gruppen, da braucht man im richtigen Moment das Glück und gute Beine“, so der Allrounder, der aber nicht die gesamte Last auf sich nehmen will.
„Wir haben auch noch andere starke Fahrer im Team die immer ein gutes Händchen für solche Gruppen haben“, meinte Hatz mi Blick auf Sebastian Baldauf und Tim Schlichenmaier.
Sein Wunsch wäre aber, selbst in Erscheinung treten zu können und das Rennen mit einem Spitzenergebnis abschließen zu können. „Sollte ich im Finale noch dabei sein und die vorherigen Anstiege alle gut verkraftet haben werde ich natürlich versuchen noch mit vorne rein zuhalten", sagte er.
Damit könnte Hatz auch den Wunsch seines Sportlichen Leiters erfüllen. „Ich denke, dass wenn es gut läuft, auch einer von uns in die Top Ten fahren kann“, sagte Krauß.
(rsn) – Mit einer großen Enttäuschung endete die 53. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt für das Team Heizomat. Keiner der acht Starter des fränkischen Continental-Rennstalls
(rsn) - Mit bis zu 22 Prozent Steigung war der Mammolshainer Berg auch diesmal wieder der Scharfrichter bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Gleich vier Mal musste der kurze, aber extrem st
(rsn) – Trotz einer guten Vorstellung stand das deutsche Team NetApp-Endura bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt am Ende mit leeren Händen da. Der Italiener Cesare Benedetti belegte als b
(rsn) - Bis 500 Meter vor dem Ziel lief es für das Team Stuttgart bei der 53. Austragung von Eschborn-Frankfurt richtig rund. Kapitän Alexander Krieger wich im Rennen von John Degenkolb (Giant-Sh
Frankfurt/Main (dpa/rsn) – Die Deutschen müssen bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt weiter auf den ersten Heimsieg seit 2011 warten. Trotzdem und obwohl das Wetter anfangs und gegen Ende
(rsn) - „Wenn man jemanden hat, der das Leadout fährt, ist es einfacher“, musste John Degenkolb (Giant-Shimano) im verregneten Frankfurt enttäuscht bilanzieren, nachdem er im Sprint am Opernpl
(rsn) – Beim 53. Rund um den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt zeigten die deutschen Teams und Fahrer zwar hervorragende Leistungen. Doch auch wenn gleich vier heimische Fahrer den hessischen Früh
(rsn) - Platz zwei im U23-Rennen durch Nils Politt, Rang acht im Profi-Rennen durch Jan Dieteren sowie das Bergtrikot durch den Schweizer Mirco Saggiorato - das Team Stölting lieferte am 1. Mai bei E
(rsn) – John Degenkolb (Giant-Shimano) muss weiter auf seinen zweiten Sieg bei Rund um den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt warten. Dem 25-jährigen Frankfurter blieb bei dem 202,3 Kilometer lang
(rsn) - Nils Politt vom deutschen Team Stölting hat bei der U23-Ausgabe von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt nur knapp einen Heimsieg verpasst. Der Kölner musste sich am 1. Mai im Espoirs
(rsn) – Am fünften Tag der 50. Türkei-Rundfahrt hat Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) seinen Meister gefunden. Der Brite, der alle drei Massensprints deutlich gewinnen konnte, musste sich n
(rsn) – Mit einer bewährten Helferriege an seiner Seite will Cadel Evans bei seiner womöglich letzten Teilnahme am Giro d’Italia (9. Mai – 1. Juni) um das Rosa Trikot kämpfen. Im neunköpfige
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu