--> -->
30.04.2014 | (rsn) – Dieser Tage reiht sich für Michael Albasini (Orica-GreenEdge) Highlight an Highlight. In der vergangenen Woche absolvierte der Schweizer die Ardennen-Klassiker und war wichtiger Helfer von Simon Gerrans, der am Sonntag Lüttich-Bastogne-Lüttich gewann. Und seit gestern steht der 33-Jährige in seiner Heimat bei der Tour de Romandie am Start.
„Mit der Ardennenwoche bin ich persönlich zufrieden“, sagte Albasini zu radsport-news.com. Dabei hatte diese alles andere als optima begonnenl, ging er doch beim Amstel Gold Race mit Magenproblemen an den Start und musste dann auch aussteigen. Beim Flèche Wallonne hingegen zeigte sich der Schweizer bestens erholt und fuhr einen guten siebten Platz heraus. „Das Tüpfelchen auf dem I war dann natürlich der Sieg von Gerro bei Lüttich-Bastogne-Lüttich“, erzählte der Orica-Profi.
Albasini hatte auch seinen Anteil am Erfolg seines Teamkollegen. „Meine Aufgabe war es, von der Côte de Wanne an vorne aufzupassen, dass keine Gruppe ohne uns wegfährt und im Finale Gerrans in guter Position in die Steigung von Roche aux Faucons zu bringen. Ich denke dass ich da gute Arbeit geleistet habe“, so der Eidgenosse, der lobende Worte für seinen Kapitän fand: „Gerro ist unheimlich nervenstark und wartet geduldig, bis seine Gelegenheit kommt. Er riskiert oft, ein Rennen zu verlieren. Wenn es aber aufgeht, gewinnt er.“
Einen persönlichen Erfolg strebt Albasini in der Heimat an. Im Prolog von Ascona zeigte er mit Rang 28 eine ordentliche Leistung. Seine Stunde hätte bereits am heutigen Mittwoch schlagen können. Doch aufgrund widriger Witterungsbedingungen wurde der Kategorie-1-Anstieg zum Simplon-Pass aus dem Rennen genommen und die Etappe auf 88 Kilometer verkürzt. Bei dieser Renndistanz werden sicherlich mehr Sprinter in der Favoritengruppe den Kategorie-2-Anstieg bewältigen können und somit Albasinis Chancen in Sion mindern.
Dennoch bleibt er optimistisch: „Wir wollen hier eine Etappe gewinnen und mit Cameron Meyer ein gutes Ergebnis in der Gesamtwertung herausholen“.
(rsn) – Nur zu gerne hätte sich Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) mit einem Sieg in seine geplante Rennpause verabschiedet. Doch im abschließenden Zeitfahren der Tour de Romandie musste sich d
(rsn) – Weltmeister Rui Costa (Lampre-Merida) ist auch nach der 68. Tour de Romandie noch ohne Sieg. Wie in den vergangenen beiden Jahren beendete der Portugiese die Rundfahrt durch die Westschweiz
(rsn) – Chris Froome (Team Sky) hat zum Abschluss der 68. Tour de Romandie gleich zwei große Siege gefeiert. Zum einen ließ er am Sonntag im 18,5 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Neuchâtel W
(rsn) - Wie im Vorjahr heißt der Gesamtsieger der Tour de Romandie Chris Froome (Sky). Bei der 68. Austragung der Rundfahrt durch die Westschweiz gewann der Brite das abschließende 18,5 Kilometer la
(rsn) – Auch wenn Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) in seiner Spezialdisziplin erst einen Einzelsieg in dieser Saison feiern konnte, gilt der dreifache Weltmeister im heutigen Zeitfahren der 68.
(rsn) – Zehn Jahre mussten die Schweizer auf einen Heimsieg bei der Tour de Romandie warten - einer scheint nun so richtig auf den Geschmack gekommen zu sein. Denn Michael Albasini (Orica GreenEdge)
(rsn) - Michael Albasini (Orica-GreenEdge) hat bei der Tour de Romandie seinen bereits dritten Tagessieg eingefahren. Der 33 Jahre alte Schweizer setzte sich nach 174 Kilometern rund um Fribourg aus
(rsn) – Vor Beginn der Tour de Romandie hatte Mathias Frank (IAM) im Gespräch mit radsport-news.com aus seiner Zielsetzung keinen Hehl gemacht. Ein Platz unter den ersten Fünf sollte beim Heimspie
(rsn) – Auf der 3. Etappe der 68. Tour de Romandie konnte man sich in das vergangene Jahr zurückversetzt fühlen. Auf dem damaligen vierten Teilstück fuhren Chris Froome (Sky) und Simon Spilak (Ka
(rsn) – Am 1. Mai konnte Simon Spilak (Katusha) seinen Titel bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt nicht verteidigen. Dafür hielt sich der Slowene bei der 68. Tour de Romandie schadlos, wo
Montreux (dpa/rsn) - Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) hat die Organisatoren der Tour de Romandie kritisiert. „Man muss ja Stürze durch gefährliche Streckenführung nicht provozieren“, schri
(rsn) – Michael Albasini (Orica GreenEdge) hat sich bei der 68. Tour de Romandie über den zweiten Sieg in Folge freuen können und zudem noch das Gelbe Trikot des Gesamtführenden erobert. Der 33 J
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche