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24.04.2014 | (rsn) – Für das Podium hat es bei beim Flèche Wallonne zwar nicht gereicht – aber Bauke Mollema konnte am Mittwoch im Finale des zweiten Ardennenklassikers an der Mauer von Huy um den Sieg kämpfen und als Vierter sein bisher bestes Ergebnis verbuchen. 2012 kam der Niederländer auf Rang sieben. Letztes Jahr belegte er beim „Flèche“ den neunten Platz.
„Das ist ein großartiges Resultat. Ich denke, ich bin die Mur noch nie so schnell hochgefahren“, zeigte sich Mollema mit seiner Leistung zufrieden – und fand dann doch einen kleinen Makel. „Einfach nur schade, dass ich knapp am Podium vorbei gefahren bin. Vor dem Rennen dachte ich, dass die Top Fünf möglich sein würden, weil das Amstel Gold Race schon ziemlich gut lief und mir die Anstiege hier beim Flèche besser liegen, weil sie länger und schwerer sind.“
Der Belkin-Kapitän, beim heimischen Amstel Gold am Sonntag als Siebter bereits bester Niederländer, änderte in Erinnerung an die beiden vorausgegangenen Jahre diesmal seine Taktik im Finale und nahm in vorderster Reihe den 1,3 Kilometer langen Schlussanstieg von Huy in Angriff. „In der Vergangenheit musste ich schon zu weit unten an der Mauer attackieren, deshalb wollte ich diesmal an der Spitze sein. Dank meines Teams hat das auch geklappt“, lobte der 27-Jährige seine Helfer. „Ich konnte bis zum letzten Moment Kraft sparen, weil die Jungs mich das ganze Rennen über aus dem Wind gehalten haben.”
Dazu zählte auch Paul Martens, der nicht nur im Finale am längsten an Mollemas Seite war, sondern auch auf Rang 13 als bester deutscher Fahrer geführt wurde. „Ich weiß, dass die Zuschauer denken, wir würden nur die letzten drei Kilometer Radrennen fahren, aber das war meiner Meinung nach von uns ein schnelles Rennen über die letzten 80 Kilometer hin“, twitterte der 30-Jährige, der bereits beim Amstel Gold Rcae zu überzeugen wusste, auch wenn am Ende nicht mehr als Rang 26 heraussprang.
Belkin-Sportdirektor Merijn Zeeman strich die mannschaftliche Geschlossenheit heraus, die ausschlaggebend für Mollemas Spitzenergebnis gewesen sei. „Wir waren heute sehr gut, ich bin sehr zufrieden“, meinte der Niederländer. „Jack Bobridge und Stef Clement haben Bauke perfekt zu Beginn unterstützt. David Tanner und Jonathan Hivert halfen ihm in der schweren Hügelzone, Laurens ten Dam und Lars Petter Nordhaug waren im Schlussteil an Baukes Seite. An der Mur trat Bauke dann an, um zu gewinnen und sein vierter Platz ist ein fantastisches Resultat. Und Paul Martens war als Dreizehnter auch super“, fügte Zeeman an.
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