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23.04.2014 | (rsn) – Das Amstel Gold Race am Sonntag musste der Mitfavorit gestartete Daniel Martin (Garmin-Sharp) bereits nach 90 Kilometern vom Rad steigen. Der Ire berichtete danach am Team-Bus gegenüber radsport-news.com über Schmerzen in seinem Fußgelenkt, die ihn seit der Katalonien-Rundfahrt mal mehr, mal weniger plagten. Mit Blick auf den Flèche Wallonne sagte Martin aber: „Ich denke, dass ich am Mittwoch wieder bei 100 Prozent bin.“
Damit behielt der 27-Jährige Recht, denn nach 199 Kilometern von Bastogne zur berühmten Mauer von Huy konnte Martin im bis zu 20 Prozent steilen Schlussanstieg aus vorderer Position heraus attackieren und musste schließlich nur Alejandro Valverde (Movistar) noch an sich vorbei ziehen lassen. „Alejandro war sehr stark. 100 Meter vor dem Ziel hatte ich noch das Gefühl, eine Chance zu haben. Aber er war einfach zu schnell“, lobte Martin in der Pressekonferenz nach dem Rennen den sechs Jahre älteren Spanier, der in Huy seinen zweiten Sieg nach 2006 feiern konnte.
Mit seinem zweiten Rang war der Garmin-Kapitän ausgesprochen zufrieden, zumal er sich im Vergleich zu 2013 um zwei Plätze hatte verbessern können. „Es heißt, man müsse lernen, wie man diesen Anstieg im Rennen am besten fährt. Und es sieht so aus, als ob ich das jedes Jahr etwas besser lernen würde“, erklärte Martin, der sich auch nicht davon überraschen ließ, dass keine Zeit für taktische Spielchen blieb. „Aber es war dieses Jahr auch etwas anders als sonst: Normalerweise guckt man sich am Anfang etwas an, aber diesmal ging es von Anfang an am Anschlag hoch“, wusste er zu berichten.
Mit seinem Auftritt schöpfte Martin auch Zuversicht für die kommenden Aufgaben. „Ich wollte aufs Podium und das ist eine gute Bestätigung vor Sonntag und natürlich auch vor dem Giro. Das sind meine größten Ziele der Saison und vor allem der ersten Jahreshälfte“, sagte der Tour-Etappensieger von 2013, der im vergangenen Jahr den letzten der drei Ardennenklassiker für sich hatte entscheiden können.
Sollte das Fußgelenk auch am Sonntag schmerzfrei sein, wird Martin als einer der großen Favoriten in Lüttich an den Start gehen.
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