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11.02.2014 | (rsn) – Als Helfer seiner beiden Kapitäne André Greipel und Jurgen Roelandts ins Rennen gegangen, liegt Marcel Sieberg (Lotto-Belisol) nach den ersten beiden Etappen der Katar-Rundfahrt (Kat. 2.HC) auf Rang fünf aussichtsreich im Rennen.
Das hat seinen guten Grund, denn auf den Windkantenzeigte sich der 31-Jährige immer auf der Höhe.„Bei solchen Rennen braucht man ein gutes Auge und natürlich muss auch die Form sehr gut sein, da man hier teilweise den ganzen Tag Strippe auf der Kette hat und man sich nicht verstecken kann“, erläuterte Sieberg am Montag gegenüber radsport-news.com sein Erfolgsrezept.
Mit den Plätzen zehn und acht machte Sieberg eine ausgesprochen gute Figur und nimmt somit, auch für ihn selbst etwas überraschend, aus einer sehr guten Ausgangssituation das heutige 10,9 Kilometer lange Einzelzeitfahren in Angriff. „Eigentlich wollte ich den Tag als kleine Erholung nutzen, aber nachdem ich nun Fünfter in der Gesamtwertung bin, muss ich nun wohl doch Gas geben“, scherzte der 31-Jährige, der seine Chancen im Kampf gegen die Uhr nur schwer einzuschätzen vermochte.
„Mein Zehn-Minuten-Test auf Mallorca war ganz gut. Wenn ich daran anknüpfen könnt, wäre das super“, erklärte Sieberg, der allerdings nicht das Trumpf-Ass seines Lotto Belisol-Teams im Kampf um eine vordere Gesamtplatzierung ist.
Teamkollege Roelandts nämlich wird derzeit mit nur fünf Sekunden Rückstand auf den Niederländer Niki Terpstra (Omega Pharma Quick Step) als Gesamtzweiter geführt. „Ich hatte heute gute Beine und habe versucht, den Tagessieg zu holen“, sagte der Belgier, der am Montag von Sieberg den Sprint lanciert bekam und schließlich Etappendritter wurde.
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