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07.02.2014 | (rsn) – Gerald Ciolek startet bei der am Sonntag beginnenden Mallorca Challenge (1.1) in die Saison. Für sein MTN-Qhubeka-Team ist es nicht nur der erste Auftritt in Europa in diesem Jahr, sondern die Premiere bei einem spanischen Rennen überhaupt.
Der Sportliche Leiter Jens Zemke sieht die Einladung als ein weiteres Indiz für die Wertschätzung, die der südafrikanische Rennstall mittlerweile genießt. „Schön, dass die Veranstalter uns die Chance geben, bei ihren Rennen starten zu dürfen. Im vergangenen Jahr war es noch viel schwerer, da reinzukommen“, erklärte Zemke, der seine Fahrer zum Trainingslager auf Mallorca versammelt hatte.
„Grundsätzlich bin ich zufrieden mir ihrer Form“, zog der Wiesbadener ein erstes Fazit und mit Blick auf die Mallorca Challenge fügte er an: „Wir haben 13 Fahrer hier und die vier Rennen sind ganz unterschiedlich, so dass wir die Fahrer nach ihren Präferenzen aussuchen können.“ Auf so ziemlich jedem Terrain wird sein Kapitän gut zu Recht kommen, zählt Ciolek doch zu den kletterstärksten unter den Sprintern und Klassikerspezialisten.
„Ich fühle mich gut und meine Vorbereitung lief gut, aber man kann sich ja nie sicher sein vor dem ersten Rennen”, sagte der 27 Jahre alte Pulheimer, der im vergangenen Jahr mit fünf Siegen der erfolgreichste Fahrer des MTN-Qhubeka-Teams war – vor allem natürlich aufgrund seines Triumphs bei Mailand-San Remo. Da der erste der Frühjahrsklassiker aber erst Ende März ansteht, will sich Ciolek auf Mallorca noch nicht unter Druck setzen. „Aber ja, es wäre schön, hier ein gutes Rennen zu zeigen und mit Blick auf die kommenden Aufgaben vielleicht schon ein gutes Resultat einzufahren“, wollte er gewisse Ambitionen doch nicht verhehlen.
Aber auch Zemke will die Ansprüche nicht zu hoch schrauben. „Die Rennen beschließen unser hartes Trainingslager, deshalb haben wir nur geringe Erwartungen mit Blick auf Resultat. Sollte sich uns aber eine Chance bieten, werden wir sie natürlich nutzen“, so der MTN-Qhubeka-Sportchef.
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