--> -->
10.02.2014 | (rsn) – Den rennfreien Tag am Dienstag hat sich Björn Thurau (Europcar) redlich verdient. Nachdem er sich schon zum Auftakt der Mallorca Challenge in der Offensive zeigte, dominierte der 25-Jährige am Montag bei der Trofeo Ses Salines (Kat. 1.1) bei Klassikerbedingungen das Rennen bis weit ins Finale hinein.
Letztlich war der Deutschen sieben Kilometer vom Sieg entfernt, den sich wie am Sonntag schon der Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida) schnappte. „Das Finale war für mich als Solist dann doch zu schwer“, so Thurau zu radsport-news.com. Für den Allrounder blieb zumindest die Auszeichnung kämpferischster Fahrer. Und das zu Recht.
Bei starkem Wind und Regen hatte sich Thurau mit sechs weiteren Fahrer kurz nach dem Start auf und davon gemacht und sich einen Maximalvorsprung von 8:30 Minuten herausgefahren. „Da habe ich schon gedacht, dass wir - wenn wir es clever anstellen und gut harmonieren – eine Chance haben durchzukommen“, so die Einschätzung des Hessen. Doch letztlich stellten sich Thuraus Begleiter als nicht stark genug heraus.
So schüttelte der 25-Jährige auf dem Weg in Richtung Ziel nach und nach seine Mitstreiter ab und machte sich als Solist auf die letzten 20 Kilometer. Sieben Kilometer vor dem Ziel war es dann auch um den Europcar-Profi geschehen, der den verpassten ersten Profisieg mit Fassung nahm. „Für mich ist es im Moment wichtig, den Körper ans Limit zu bringen, um für die Klassiker topfit zu sein, was meine mit wichtigsten Rennen sein werden dieses Jahr“, sagte Thurau, dessen Energieleistung durchaus überraschte, hatte er sich nach der Tour Down Under eine Erkältung eingefangen, die ihn zu einer mehrtägigen Trainingspause zwang.
„Aber die letzten vier Tage merkte ich, dass ich von Australien doch einen guten Tritt mitnehmen konnte“, so Thurau zufrieden. Am Dienstag wird er pausieren und stattdessen locker trainieren. „So kann ich dann nochmal mit frischer Energie den letzten Tag in Angriff nehmen, wo ich - wenn die Beine gut sind- nochmal etwas versuchen möchte“, kündigte Thurau an.
(rsn) – Zum Abschluss der Mallorca Challenge hat Omega Pharma-Quick-Step seinen zweiten Sieg feiern können. Nachdem am Dienstag der Polnische Meister Michal Kwiatkowski als Solist die Trofeo Serra
(rsn) – Mit der Trofeo Platja de Muro steht heute das letzte der vier Rennen der diesjährigen Mallorca Challenge an. Auch wenn nochmals vier schwere Anstiege, darunter der Puig Major, der höchste
(rsn) - Mit der Trofeo Platja de Muro wird heute die diesjährige Mallroca Challenge beschlossen. Auch wenn nochmals vier schwere Anstiege, darunter der Puig Major, bewältigt werden müssen, haben di
(rsn) – Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick Step) zeigt sich zum Saisonstart schon in sehr ansprechender Form. Der Pole gewann auf Mallorca die Trofeo Serra de Tramuntana (Kat. 1.1) und bekam fÃ
(rsn) -Â Omega Pharma-Quick Step dominiert derzeit nicht nur die Katar-Rundfahrt. Auch auf Mallorca schlug das belgische Team am Dienstag zu - und wie.Bei der Trofeo Serra de Tramuntana (Kat. 1.1) si
(rsn) - Am dritten Tag der Mallorca Challenge werden erstmals die Kletterspezialisten zum Zug kommen. Bei der Trofeo Serra de Tramuntana (1.1) stehen über 153 Kilometer von Deia nach Monasterio de Ll
(rsn) - Am dritten Tag der Mallorca Challenge kommen die Kletetrspezialisten zum Zug. Auf dem 152,9 Kilometer langen Abschnitt von Deia nach Monasterio de Lluc warten vier kategorisierte Anstiege und
(rsn) – Die Trofeo Ses Salines (Kat. 1.1), das zweite Rennen der Mallorca Challenge, ähnelte mehr einem belgischen Klassiker als einer Fahrt über die Baleareninsel. Statt mit Sonne und angenehmen
(rsn) - Sacha Modolo (Lampre-Merida) war auch am zweiten Tag der Mallorca Challenge nicht zu schlagen. Der Italiener, der zum Auftakt am Sonntag die Trofeo Palma gewonnen hatte, setzte sich bei der Tr
(rsn) – Nachdem die Trofeo Palma eine Angelegenheit für die Sprinter war, könnten am Montag die Klassikerspezialisten zum Zug kommen. Bei der Trofeo Ses Salinas, mit 183 Kilometern das längste Re
(rsn) - Wie schon am Sonntag bei der Trofeo Palma treten auch zur Trofeo Ses Salinas (Kat. 1.1) 21 Mannschaften an, darunter zehn aus der WorldTour sowie die beiden deutschen Teams NetApp-Endura und
(rsn) - Die Sprinter haben sich ihre Chance zum Auftakt der Mallorca-Challenge nicht nehmen lassen. Bei der Trofeo Palma, die auf einem 11,6 Kilometer langen und flachen Rundkurs ausgetragen wurde, se
(rsn) – Auf den ersten Blick war Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) der Mann, der er immer ist. Angriffslustig, siegeshungrig. Nachdem alle Fotos geschossen waren, der Bummelzug Fahrt aufgenom
(rsn) – Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat es geschafft: Auf der 21. Etappe der Tour de France ließ der 24-Jährige nichts mehr anbrennen, bei der Siegerehrung stand der Deutsch
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) begnügte sich auf der Schlussetappe der 112. Tour de France nicht damit, sein Gelbes Trikot sicher ins Ziel zu bringen. Stattdessen attackierte der
(rsn) - Nach einem hochspannenden Schlagabtausch hat Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) die 21. und letzte Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Bei seinem Sieg auf den Champs-Élysées verwies
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Die ersten beiden Tage der Tour de France Femmes (2.WWT) hatte sich Danny Stam, der Teammanager der niederländischen Equipe SD Worx – Protime, sicherlich ganz anders vorgestellt. Und auch
(rsn) – Mavi Garcia (Liv – AlUla – Jayco) hat nach einer späten Attacke die 2. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) für sich entschieden. Die 41-jährige Spanierin setzte sich über 110,2
(rsn) - Der Sturz zum Auftakt der 4. Tour de France Femmes hat bei Liane Lippert (Movistar) keine Souren hinterlassen. Nur einen Tag später präsentierte sich die Friedrichshafenerin in prächtiger V
(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri
(rsn) – Die Spanierin Mavi Garcia (Liv – AlUla - Jayco) hat auf der 2. Etappe der Tour de France Femmes die Favoritinnen überrascht. Die mit 41 Jahren älteste Fahrerin im Feld sicherte sich nach
(rsn) – Auf den 110,4 welligen, mit 1651 Höhenmetern gespickten Kilometern von Brest nach Quimper setzte sich Mavi GarcÃa (Liv AlUla Jayco) im Alleingang vor dem hinter ihr heranrasenden Feld auf
(rsn) – Ben Healy (EF Education – EasyPost) wird am Abend in Paris als Kämpferischster Fahrer der 112. Tour de France ausgezeichnet. Das teilte der Organisator vor dem Start der 21. Etappe mit. D