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12.02.2014 | (rsn) – Mit der Trofeo Platja de Muro steht heute das letzte der vier Rennen der diesjährigen Mallorca Challenge an. Auch wenn nochmals vier schwere Anstiege, darunter der Puig Major, der höchste Berg Mallorcas bewältigt werden müssen, könnte am Ende wieder ein Sprinter die Nase vorn haben – so wie im vergangenen Jahr der Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge), der diesmal auf einen Start bei der Mallorca Challenge verzichtet hat.
Bei Orica-GreenEdge hätte man nichts dagegen, wenn Michael Mattews in die Fußstapfen von Howard treten könnte. Der 23 Jahre alte Australier, Siebter der Trofeo Palma und Sechster der Trofeo Ses Salines, beendete das gestrige Rennen in der Verpflegungszone, um sich für heute zu schonen. „Michael ist sehr motiviert, das Profil kommt ihm entgegen und wir hoffen, dass der gestrige lockere Tag seinen Beinen hilft“, meinte der Sportliche Leiter Neil Stephens.
Einfach wird die Geschichte für die schnellen Männer im Feld aber ganz und gar nicht, denn auf den 162,5 Kilometern von Muroi nach Por d'Alcudia müssen nochmals vier Berge der 2. Kategorie überquert werden, darunter ziemlich genau bei Rennmitte nochmals der Puig Major, der höchste Berg Mallorcas. Es folgen der Col de Soller und der Coll d’Honor, bevor es nach einer Gegensteigung fast 50 Kilometer bergab ins Ziel geht. Hier dürften in den Bergen abgehängte Gruppen wieder den Anschluss an die Spitze schaffen – sofern der Rückstand nicht allzu groß ist.
Da mit der Ankunft einer größeren Gruppe gerechnet werden kann, dürfen sich also die Sprinter wieder bessere Chancen ausrechnen – an erster Stelle der Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida), der die ersten beiden Rennen auf Mallorca für sich entschieden hatte. Nach dem gestrigen überragenden Auftritt wird auch Omega Pharma-Quick-Step wieder ganz vorne mitmischen wollen – sei es durch Gianni Meersman im Fall einer Sprintentscheidung, oder durch den Polnischen Meister Michal Kwiatkowski – den Gewinner der Trofeo Serra de Tramuntana - oder den Kolumbianer Rigoberto Uran, die beide auf die Ankunft einer kleinen Gruppe hoffen müssen.
Ähnliches gilt für Urans Landsmann Sergio Henao (Sky), der gestern gemeinsam mit Kwiatkowski im Finale in Aktion getreten war. Henaos Team kann aber auch wieder die Sprinterkarte mit Edvald Boasson Hagen oder Ben Swift spielen und scheint deshalb ähnlich wie Omega Pharma-Quick-Step für alle Szenarien gerüstet.
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Die Deutschen, die bisher auf Mallorca ebenso wie die Schweizer leer ausgegangen sind, werden es auch zum Finale der Challenge schwer haben. Beste Aussichten dürften die erfahrenen Gerald Ciolek, Linus Gerdemann (MTN-Qhubeka) und Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) haben.
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