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21.01.2014 | (rsn) – André Greipel (Lotto Belisol) hat auch auf der 1. Etappe der 16. Tour Down Under den zweiten Platz belegt. Der Deutsche Meister musste sich über 135 Kilometer von Nuriootpa nach Angaston im Sprint auf ansteigender Zielgerade dem Australischen Meister Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) geschlagen geben. Greipel war schon am Sonntag im nicht zur Gesamtwertung zählenden Kriterium in Adelaide hinter seinem Landsmann Marcel Kittel (Giant-Shimano) Zweiter geworden.
Der Erfurter spielte diesmal keine Rolle im Kampf um den Tagessieg. Für Kittel sprang sein Teamkollege Simon Geschke in die Bresche, der Siebter wurde. Rang drei ging an Gerrans’ Landsmann Steele Van Hoff (Garmin-Sharp), gefolgt vom Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida), dem Franzosen Maxime Bouet (Ag2R) und Francesco Gavazzi (Astana), einem weiteren Italiener.
Hinter dem Spanier Raffael Valls (Lampre-Merida) kamen mit dem Australier Cadel Evans (BMC, dem Niederländer Robert Gesink (Belkin) und dem Briten Geraint Thomas (Sky) drei von Gerrans’ schärfsten Konkurrenten im Kampf um den Gesamtsieg auf den Plätzen neun bis elf.
Die zwölf Fahrer starke Spitzengruppe erreichten vier Sekunden vor dem ersten Feld ins Ziel, das knapp 60 Fahrer stark war. Danach folgten in Minutenabständen diverse Gruppen.
Im Gesamtklassement führt Gerrans, der Gesamtsieger von 2006 und 2012, mit fünf Sekunden Vorsprung auf Greipel und sieben auf Van Hoff. Geschke ist mit zehn Sekunden Rückstand Vierter, gefolgt von Ulissi, Bouet, Gavazzi, Valls, Evans, Gesink und Thomas.
Der 33-jährige Gerrans führt auch in der Punktewertung vor Greipel, dessen australischer Teamkollege Adam Hansen erster Träger des Bergtrikots ist. Der Spanier Carlos Verona Quintanilla (Omega Pharma - Quick-Step) steht an der Spitze der Nachwuchswertung, Erster der Teamwertung ist Lampre-Merida.
Ein starkes Finale zeigte Björn Thurau. Der Europcar-Profi war gemeinsam mit seinem japanischen Teamkollegen Yukiya Arashira auf den letzten zehn Kilometern dem dezimierten Feld davongefahren, doch das Duo wurde knapp zwei Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt.
Die Höhepunkte der Etappe im Video:
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