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09.01.2014 | (rsn) - Das Team Stuttgart will in seiner ersten Continental-Saison schon den einen oder anderen Akzent setzen. Bevor es auf die Straße geht, hat die Mannschaft von Julian Rammler aber auf der Bahn und um Gelände mehrere Einsätze.
So wird Neuzugang Tino Thömel am Donnerstag beim Bremer Sechstagerennen am Start stehen. „Wir werden wie üblich Trikots vom Veranstalter bekommen, aber zumindest mit der Team-Hose kann ich schon mal etwas Flagge zeigen", kündigte der Berliner im Gespräch mit radsport-news.com an
Thömel dienen die Sechstagerennen in Bremen und Berlin zur Vorbereitung auf die Straßensaison. „Aber als Jugendlicher war es immer mein Traum, bei diesen Rennen am Start zu stehen. Wenn man auf dem Oval unterwegs ist und von der Menge angefeuert wird, bekommt man richtig Gänsehaut", schilderte der Sprinter das Bahn-Feeling.
Um den Sieg wird Thömel weder in der Hanse- noch in seiner Heimatstadt wohl nicht mitfahren können. „Dafür ist die Form zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gut genug. Andere haben sich speziell auf diese Rennen vorbereitet, ich sehe es eher als Abwechslung und Training für die Straße. Ich möchte im Teamtrainingslager im Februar und dann zum Saisonstart im März richtig gut drauf sein und Ergebnisse einfahren", erklärte der 25-Jährige.
Teamkollege Max Walsleben wird am Sonntag bei den Deutschen Crossmeisterschaften in Döhlau an den Start gehen und bei seinem ersten Rennen im Stuttgart-Trikot versuchen, seinen achten Rang aus dem Vorjahr zu bestätigen.
„Mein Ziel sind die Top Ten", kündigte der jüngere Bruder des deutschen Meisters Philipp Walsleben gegenüber radsport-news.com an. Der Kleinmachnower bekam von seinem Arbeitgeber speziell für diesen Wettkampf neue Kompletträder vom Sponsor Simplon gestellt. „So etwas ist eher ungewöhnlich, gibt mir aber zusätzliche Motivation", so Walsleben, der zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
„Nach meiner Teilnahme beim Cross-Rennen in Vechta wurde ich in der Nacht krank und musste mit dem Training aussetzen. Seit dem Wochenende bin ich aber wieder voll einsatzfähig.“ Doch nicht nur deshalb ist sich Walsleben sicher, dass er am Sonntag in Döhlau von seinem Bruder Philipp, der als Titelverteidiger und Top-Favorit ins Rennen gehen wird, nur die Hinterräder sehen wird.
„Ich werde mich auf mein Rennen konzentrieren, hoffe aber, dass er wieder Meister wird", sagte der 23-Jährige.
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