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16.11.2013 | (rsn) - Osama al Shafar, Präsident des nationalen Radsportverbandes der Vereinigten Arabischen Emirate und Teammanager des neu gegründeten Continental-Teams Sky Drive, hat offenbar große Pläne. Mit der erstmaligen Ausrichtung der vom Giro-Ausrichter RCS Sport organisierten Dubai Tour (5. - 8. Feb. 2014 / 2.1) und dem für 2016 geplanten Aufstieg des Rennstalls in die World-Tour will al Shafar nicht nur den Radsport in seinem Land voranbringen, sondern ganz offenbar international auf höchstem Niveau mitmischen.
In dieses Szenario fügt sich auch das Treffen mit Samuel Sanchez ein, der sich jüngst mit seiner Familie zu einem Urlaub in Dubai aufhielt und dabei von al Shafar empfangen wurde. Angeblich soll das erste Aufeinandertreffen zufällig gewesen sein, doch wie Biciciclismo berichtete, soll der Olympiasieger von 2008, der nach der Auflösung von Euskaltel-Euskadi noch immer ohne Team für 2014 ist, erklärt haben, dass er in Dubai nicht nur ausspannen, sondern sich auch einen Eindruck von der Entwicklung des dortigen Radsports verschaffen wollte.
Der 35 Jahre alte Asturier zeigte sich dabei ausgesprochen angetan von der Infrastruktur und den zur Verfügung stehenden Ressourcen. So wurde er von al Shafar auch über eine 90 Kilometer lange Strecke informiert, die eigens für den Radsport angelegt worden sei. Sanchez schloss nicht aus, möglicherweise eine Beraterrolle in Dubai zu übernehmen. „Sie brauchen erfahrene Leute, die die Fahrer führen können. Das Projekt Dubai zieht mich an“, erklärte der erfahrene Spanier.
Für das Skydive Dubai-Team starten in der kommenden Saison unter anderem der Spanier Francisco Mancebo und der Tunesier Rafaa Chtioui.
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