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13.06.2013 | (rsn) – Bevor er sich bei Argos-Shimano zu einem der besten Sprinter der Welt mauserte, war Marcel Kittel ein hervorragender Zeitfahrer. Im Prolog der ZLM Toer bewies der Erfurter, dass er auch im Kampf gegen die Uhr längst nicht alles verlernt hat. Kittel legte die viertschnellste Zeit auf dem acht Kilometer langen Parcours in Goers hin und war nach dem Rennen selbstverständlich mit seinem Auftritt zufrieden.
„Das ist doch ein Auftakt, mit dem ich gut leben kann. Mein Körper hat sich scheinbar an seine Zeitfahrfähigkeiten erinnert“, schrieb der frühere Deutsche, Europa- und Weltmeister der U23 auf seiner Website.
Dabei profitierte Kittel wie der Sieger Robert Wagner (Blanco) auch von der trockenen Piste, auf der er seinen Rennen noch absolvieren konnte: „Aber ich muss ehrlicherweise auch sagen, dass ich Glück mit dem Wetter hatte. Bei mir hatte es zwar schon angefangen zu regnen. Allerdings war die Straße so gut wie trocken. Andere hat es da voll erwischt.“
Dazu zählte auch sein Teamkollege Tobias Ludvigsson, der im Regen aber trotzdem noch zwei Sekunden schneller unterwegs war als Kittel und in der Tageswertung Platz drei belegte. „Das wäre eine Riesenzeit geworden, wenn er bei trockenen Bedingungen gefahren wäre“, so Kittel, der bei nur vier Sekunden Rückstand auf Wagner heute mit einem Etappensieg und der damit verbundenen Zeitbonifikation sogar das Gelbe Trikot überstreifen kann. „Mal sehen, was da noch geht“, fügte er an.
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