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01.04.2013 | (rsn) - Alexander Kristoff (Katusha) hat in der abgelaufenen Woche bei seinen Renneinsätzen in Flandern seine Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zunächst gewann der Norweger eine Etappe der Drei Tage von De Panne im Sprint und sicherte sich dank eines starken Abschlusszeitfahrens auch noch Platz zwei in der Gesamtwertung. Bei der Flandern-Rundfahrt am Sonntag, die er als Vierter beendete, zeigte der 25-Jährige auch seine Stärke in ewinem großen Klassiker.
„Alexander hat in den letzten 18 Monaten eine tolle Entwicklung genommen. Seine Leistung bei der Flandern-Rundfahrt ging wieder in Richtung Weltspitze", lobte Katushas Sportlicher LeiterTorsten Schmidt seinen Schützling im Gespräch mit Radsport News.
Der Olympia-Dritte von London hatte zwar "nur" den Sprint der Verfolgergruppe gewonnen, zu einem Platz auf dem Podium fehlten allerdings nur zehn Sekunden . „Mit etwas Glück ist immer mehr drin. Das Podium wäre vielleicht möglich gewesen, aber 'wenn und aber gibt es nicht', der vierte Platz ist toll", so Schmidt.
Ähnlich sah es auch Kristoff. „Dass es noch zu einem Sprint kam, war toll für mich. Schade war nur, dass es dabei nur um Platz vier ging. Vierter in einem der größten Klassiker im Kalander zu werden, ist aber auch eine großartige Sache", so der Katusha-Kapitän.
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