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21.01.2013 | (rsn) – Mark Cavendish hat in seinem ersten Rennen für Omega Pharma-Quick Step einen Saisoneinstieg nach Maß hingelegt. Der 27 Jahre alte Brite gewann am Montag die 1. Etappe der 7. Tour de San Luis (Kat. 2.1), die über über 164 Kilometer von San Luis nach Mercedes führte, im Massensprint vor den beiden Italienern Sacha Modolo (Bardiani Valvole - CSF Inox) und Alessandro Petacchi (Lampre-Merida).
Platz vier ging an den Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge), gefolgt vom Slowaken Peter Sagan (Cannondale). Platz sechs sicherte sich der Brasilianer Rafael de Mattos Andriato (Vini Fantini) vor dem Italiener Franceso Lasca (Caja Rural) und dem Norweger Thor Hushovd (BMC). Bester deutscher Starter war Ralf Matzka (NetApp-Endura) auf Rang 15.
Omega Pharma-Quick Step musste Cavendishs perfekten Saisonstart hart arbeiten und eine siebenköpfige Ausreißergruppe wieder stellen, die sich früh im Rennen gebildet hatte. Auf den letzten 500 Metern lancierte das belgische Team seinen neuen Star perfekt. Cavendish wartete bis zu den letzten 200 Metern, bevor er antrat und sich überlegen seinen ersten Saisonsieg sicherte und damit auch die Führung im Gesamtklassement übernahm.
„Das Team hat heute großartig für mich gearbeitet. Wir waren den ganzen Tag über vorne. Es ist prima, ein Team zu haben, das 100 Prozent für dich fährt. Ich bin sehr stolz auf die Jungs“, sagte Cavendish nach dem Rennen. „Der Druck ist jetzt erst mal weg, aber wir werden versuchen, weiter Resultate einzufahren und unseren Sprintzug so gut wie möglich einzusetzen. Wir wollen weiter auf Etappenjagd gehen und mit unseren Klassementfahrern aber auch auf Gesamtwertung zu fahren“, kündigte der 27-Jährige an, der im Gesamtklassement vor den zeitgleichen Modolo und Petacchi führt.
„Die Mannschaft hat mich gut unterstützt und Richeze hat mich gut auf die Zielgerade gebracht“, erklärte der drittplatzierte Petacchi, der mit einem neu zusammen gestellten Sprintzug nach Argentinien gekommen ist. „Ich habe aber zu lange gezögert, weil die Abstandszeichen nicht gut positioniert waren und ich deshalb nicht genau einschätzen konnte, wie weit es noch bis zum Ziel ist. Ich bin trotzdem zufrieden, weil das Team perfekt arbeitete und ich mich gut fühlte.“
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