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21.01.2013 | (rsn) – Mit viel Selbstbewusstsein geht das UnitedHealthcare-Team in die am heutigen Montag startende Tour de San Luis (Kat. 2.1). Teamchef Mike Tamayo traut seinen Sprintern Robert Förster, Jake Keough und Alessandro Bazzana sogar einen Coup zu. „Ich möchte einen Etappensieg. Ich denke, wir können das packen, denn wir haben hier eine gute Mannschaft am Start“, sagte Tamayo zu cyclingnews.com.
Die Konkurrenz für Förster & Co. scheint allerdings übermächtig, denn mit Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step), Peter Sagan (Cannondale) und Alessandro Petacchi (Lampre-Merida) stehen gleich drei der weltbesten Sprinter am Start. Wohl auch deshalb zeigte sich Förster etwas zurückhaltender als sein Chef.
„Wenn er das sagt.., keine Ahnung. Mal abwarten“, antwortete der Markkleeberger, von Radsport News auf Tamayos Äußerungen angesprochen. „Wir sind auf alle Fälle gut vorbereitet. Den Rest sehen wir nach der 1. Etappe“, so Förster, der „gut in die Saison starten will.“ Die Chancen dürften nicht schlecht stehen, zumal der ehemalige Gerolsteiner- und Milram-Profi nicht die für Argentinien irrtümlicherweise auf dieser Website gemeldeten 50 Grad bestätigen konnte, sondern „nur“ 30 – „und es sollen in den kommenden Tagen höchstens 35 werden“.
Försters Teamchef lässt sich zwar von den großen Namen nicht schrecken, hofft aber auch darauf, dass seine Sprinter vom frühen Zeitpunkt der Saison profitieren können und Cavendish & Co. noch nicht in bester Verfassung sind. „Es könnte sein, dass einige dieser Jungs noch ihre Form suchen. Wir werden sehen, wer hier ist, um zu gewinnen. Wir sind jedenfalls nicht hier, um vierte Plätze einzufahren, […] wir werden versuchen zu gewinnen!“, erklärte Tamayo.
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