--> -->
13.01.2013 | (rsn) – 13 Bergetappen und nur sechs Flachstücke und zwei Zeitfahren – so sieht die 68. Vuelta a España aus, die am Samstag offiziell in Vigo vorgestellt wurde. „Kurze Etappen und explosive Finals“, versprach Javier Guillén, Generaldirektor des Organisators Unipublic. Mit dem vorliegenden Etappenplan hat man die Linie der vergangenen Jahre fortgesetzt: Der Fokus ist auf die Berge ausgerichtet.
Die Spanien-Rundfahrt 2013 beginnt am 24.August mit einem Mannschaftszeitfahren in Galizien, und schon auf der 2. und 3. Etappe warten mit dem Alto de Groba (1.Kat) und dem Mirador de Lobeira (3.Kat) die ersten Schwierigkeiten auf die Fahrer. Die 4. Etappe endet mit einem Anstieg nach Fisterra, nachdem zuvor der Mirador de Ezaro bezwungenw erden muss.
Danach wird es etwas ruhiger, die Etappen Richtung Süden sind wieder mehr für die Sprinter, bevor auf der 8. (Peñas Blancas, 1.Kat), der 9. (Valdepeñas de Jaén) und der 10. (Hazallanas, Hors Categorie) Etappe erneut die Berg- und Klassementfahrer gefordert sind.
Nach dem Ruhetag am 3. September geht es auf der 11. Etappe für die Spezialisten im Kampf gegen die Uhr zur Sache. Das Einzelzeitfahren über 38 Kilometer mit Start und Ziel in Tarazona hat allerdings wieder einen Berg der 3. Kategorie vorzuweisen.
Vor den Pyrenäen steht auf der 13.Etappe noch der Port del Rat Penat an, nur ein Vorgeschmack auf den folgenden Tag, der vor dem Schlussanstieg zum Alto de la Gallina den Port de Envalira (HC) mit Ordino (1.Kat) und Cornella (2.Kat) aufwartet. Am nächsten Tag stehen beim Frankreich-Abstecher Bonaigua, Balé, Peyresourde und das Ziel in Peyragudes (alle 1.Kat) an. Die Kletter-Trilogie wird auf der 16. Etappe mit dem Schlussanstieg zum Formigal (16.Etappe) abgeschlossen.
Die letzte Woche bietet noch einmal großes Spektakel und viele Höchstschwierigkeiten: Die Schlussanstiege zum Peña Cabarga, dem Alto de Naranco und dem Angliru werden das Klassement entscheiden, bevor es am 15.September nach Madrid geht, um den Sieger dieser Achterbahnrundfahrt zu küren.
Mit Spannung erwartet wurde der Verlauf der 15. Etappe, nachdem sich die Gerüchte verstärkt hatten, dass die Vuelta in die französischen Pyrenäen zurückkehren würde. Das wurde nun bestätigt: die Etappe mit dem Schlussanstieg zum in Peyragudes ist die längste Etappe der Spanien-Rundfahrt 2013: 232 Kilometer und vier Berge der ersten Kategorie erwarten die Fahrer, die bis zum Ziel inMadrid 3319,1 Kilometer zurücklegen müssen. Sechs Flachetappen, 13 Bergetappen, 1 Team- und ein Einzelzeitfahren von zusammen genommen 65 Kilometern erwarten Fahrer und Zuschauer.
Die 41 Berge teilen sich wie folgt auf: drei der Hors Categorie, 14 der 1. Kategorie, 5 der 2. und 19 der 3.Kategorie. Gleich Bergankünfte stehen im Programm: Alto da Groba (2.Etappe), Mirador de Lobeira (3.Etappe), Peñas Blancas (8.Etappe), Valdepeñas de Jaén (9.Etappe), Hazallanas (10.Etappe), La Gallina (14.Etappe), Formigal (15.Etappe), Peyragudes (16.Etappe), Peña Cabarga (18.Etappe), Naranco (19.Etappe) und Angliru (20.Etappe).
Neue Startorte sind Vilanova de Arousa. Lalín / A Estrada, Sober, Guijuelo, Antequera, Torredelcampo, Maella, Valls, Bagà, Graus, Leganés / Parquesur.
Neue Zielorte sind: Baiona. Alto do Monte da Groba, Mirador de, Lobeira / Vilagarcía de Arousa, Fisterra. La Etapa del Fin del Mundo, Lago de Sanabria, Mairena de Aljarafe, Estepona. Alto de Peñas Blancas, Güéjar Sierra. Alto de Hazallanas, Tarazona, Castelldefels und Peyragudes (Frankreich).
>Die Zuschauer werden das von Unipublic versprochene Spektakel bekommen. Für die Fahrer wird es eher eine „Vuelta der Überlebenden“, wie Joaquím Rodríguez gegenüber Marca feststellte.
(rsn) – Zehn Tage nach seinem Vuelta-Triumph hat Chris Horner (RadioShack-Leopard) die Daten aus seinem Biologischen Pass auf seiner persönlichen Website veröffentlicht. Wie der mit knapp 42 Jahre
(rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden. „Insgesamt war
Berlin (dpa) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hat klargestellt, dass im Fall des Vuelta-Siegers Christopher Horner „nicht von einem verpassten Dopingtest" gesprochen werden könne. Hor
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 5:BMC: Dank
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 4:Astana: Na
Cannondale: Ivan Basso wollte noch einmal zeigen, dass er mit seinen 35 Jahren immer noch für ein Top Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt gut ist. Der Italiener lag auf Top Ten-Kurs, eher er w
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 3:Argos-Shim
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 2: FDJ.fr: N
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 1: Movista
(rsn) – Nachdem Robert Wagner (Belkin) sich bei der schweren 68. Vuelta a Espana erfolgreich durch die zahlreichen Bergetappen gekämpft hatte, setzte der 30-Jährige all seine Hoffnungen auf die Sc
(rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussich
(rsn) – Mit dem dritten Platz auf der Vuelta-Schlussetappe in Madrid hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) zum Abschluss seiner ersten großen Landesrundfahrt nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und sein
(rsn) – Europameister Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 1. Etappe von Paris-Nizza (2.UWT) im Sprint gewonnen und sich somit das erste Führungstrikot der Rundfahrt gesichert. Nach 156 Kilo
(rsn) – Sieger Tadej Pogacar war bei der 19. Strade Bianche (1.UWT) nicht der einzige Fahrer, der Bodenkontakt aufgenommen hatte. Wie so oft bei Rennen über unbefestigte Straßen kam es auch in der
(rsn) – Beim 60. Tirreno-Adriatico (2. UWT) wird der Nachfolger von Jonas Vingegaard gesucht (Visma – Lease a Bike). Der Däne gewann im vergangenen Jahr nach O Gran Camino auch die seine zweite R
(rsn) – In vier Folgen wurde in diesem Winter die zehnte Zwift-Academy ausgetragen. Neben dem Titel des Siegers stand erneut ein Vertrag bei einem der großen Development Teams auf dem Spiel. Vier M
(rsn) – Als 2016 Fabian Cancellara zum dritten Mal in seiner Karriere Strade Bianche gewann, war Felix Großschartner (UAE - Emirates – XRG) schon mit dabei. Seitdem ist der Österreicher das Renn
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für das deutsche Team Canyon – SRAM – zondacrypto ist der toskanische Schotterklassiker Strade Bianche (1.WWT) am Samstag zur großen Enttäuschung geworden. Anstatt mit Tour-de-France-
(rsn) – Der Vorjahresdritte Maxim van Gils war bei Red Bull – Bora – hansgrohe als Kapitän für die 19. Strade Bianche vorgesehen. Doch der Belgier musste wegen Krankheit passen. Für ihn in
(rsn) – Als Tadej Pogacar 18,5 Kilometer vor dem Ziel der Strade Bianche im vorletzten Gravelsektor Colle Pinzuto den Turbo zündete, gab Tom Pidcock noch einmal alles. Der neue Star des Schweizer Q
(rsn) - Die 19. Strade Bianche wurde zu einem Duell zwischen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Tom Pidcock (Q36.5), das der Weltmeister, obwohl er zuvor schwer gestürzt war, zu seinen Guns
(rsn) – Mit Beulen und Rissen im Regenbogentrikot sowie großen Wunden ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Strade Bianche zu seinem dritten Sieg gefahren. Grund dafür war ein schwe