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15.11.2012 | (rsn) – Der Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo wird im kommenden Jahr auf derselben Route wie 2012 ausgetragen, doch die Organisatoren von RCS Sport fassen für die weitere Zukunft Streckenänderungen ins Auge, um die Chancen für Ausreißer zu erhöhen.
„Nächstes Jahr wird die Route nicht geändert. Wenn wir Änderungen vornehmen, werden wir das frühzeitig bekannt geben“, erklärte Mauro Vegni, bei RCS Technischer Manager für alle Rennen, in einem Interview auf Radio Manà Sport. „Allerdings schauen wir, wie wir das Rennen offener gestalten und die Zahl die Zahl der potenziellen Gewinner erhöhen können.“
Konkret gehe es dabei um die Frage, „wie wir die Route ändern können, um attackierenden Fahrern an der Cipressa und dem Poggia eine bessere Siegchance zu geben“, fügte Vegni an. Dazu müsste das Ziel näher an den letzten Anstieg verlegt werden, so wie es bereits in den achtziger und neunziger Jahren der Fall war, als der erste Frühjahrsklassiker der Saison auf dem Corso Cavallotti endete, weniger als einen Kilometer vom letzten Anstieg des Tages entfernt.
In diesem Jahr allerdings trat genau das von Vegni beschriebene Szenario ein. Der Australier Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) setzte sich im Sprint eines Spitzentrios, das sich am Poggio abgesetzt hatte, vor dem Schweizer Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan) und dem Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) durch. Die Sprinter hatten das Nachsehen.
Die 104. Auflage von Mailand-San Remo findet am 16. März 2013 statt und wird wieder über 298 Kilometer führen.
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