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17.03.2013 | (rsn) - Kälte, Wind und Regen, der im Verlauf des Tages sogar in Schnee übergehen soll: Bei Mailand-San Remo darf sich das Peloton auf ein extremes Rennen gefasst machen. So twitterte Erik Zabel: „Auf dem Weg zum Start, Schneeregen und zwei Grad."
So ist nicht nur warme Kleidung wichtig, sondern auch ausreichend Verpflegung, denn bei solchen Bedingungen fast 300 Kilometer - rund sieben Stunden - auf dem Rad zu sitzen, wird den Fahrern alles abverlangen.
Gewinnen wird wohl der Fahrer, der bereit ist, in den Abfahrten großes Risiko einzugehen, ohne dabei zu überziehen. „Gerade die Abfahrten hinunter von der Cipressa und vom Poggio werden so sehr rutschig, und entsprechend selektiv. Das Rennen wird so deutlich anspruchsvoller", sagte Filippo Pozzato (Lampre-Merida). Der Turchino-Pass zur Mitte des Rennens wurde von der Jury bereits neutralisiert. Auf dem mit 532 Metern höchsten Anstieg des Tages liegt Schnee
Die extremen Bedingungen dürften vor allem Vincenzo Nibali (Astana) entgegenkommen. „Das sind optimale Bedingungen. Vincenzo fährt besser bei Kälte und Regen", erklärte sein Teamchef Giuseppe Martinelli.
Ähnliches gilt für den Norweger Thor Hushovd (BMC). „Er kommt mit solchen Bedingungen gut zurecht und ist gut in Form", sagte der Sportliche Leiter von Garmin-Sharp, Charles Wegelius.
Spannend wird das Rennen allemal. „Bei diesen Bedingungen habe ich im Gefühl, dass es ein episches Rennen werden könnte", sagte gar der Neuseeländer Hayden Roulston, Teamkollege von Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard), einem der Favoriten.
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