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06.09.2012 | (rsn) - Das Dilemma des Chris Froome (Sky): Bei der Tour durfte er nicht zeigen, ob er gewinnen kann, bei der Vuelta kann er es nicht. "Ich bin erschüttert. Ich bin auf den Knien. Diese Vuelta ist hart, aber eine gute Erfahrung für die Zukunft. Ich habe großen Spaß", sagte der Tourzweite mit britischem Humor, nachdem er auf der "epischen" 17. Etappe der Vuelta gegenüber Valverde weiter Boden im Kampf um das Podium verloren hatte.
"Ich habe Valverde heute nicht oft gesehen. Ich bin nur den Rädern gefolgt. Es gab so viele Attacken", klagte Froome, der nun seine Hoffnungen auf die 20. Etappe am Samstag setzt, um wenigstens einen guten Abschluss der Vuelta zu finden.
In einer ganz anderen Liga fuhr Valverde, der Etappensieger Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank) fast wieder einholte und mit nur sechs Sekunden Rückstand Platz zwei belegte. "Als Contador im Collado La Hoz angriff, wartete ich am Hinterrad von Purito (Joaquim Rodriguez, d. Red.). Wir hatten aber verschiedene Ziele. Meines war, Froome zu distanzieren", erzählte Valverde zufrieden nach der erfolgreichen Zielankunft, die ihm auch Platz zwei in der Gesamtwertung mit 1:52 Minuten Rückstand auf Contador einbrachte.
"Es tut mir leid für Rodriguez, aber so ist der Radsport", entschuldigte sich Valverde fast bei seinem Landsmann, der von Platz eins auf Rang drei zurückfiel. Valverde: "Ich bin im Finale Vollgas gefahren und habe einen weiteren Schritt in Richtung Podium in Madrid gemacht."
Am Samstag könnte die Vuelta auf eine neue "epische" Etappe zusteuern. Fiel Mittwoch die überraschende Entscheidung an einem Anstieg der 2. Kategorie, warten in der vorletzten Etappe nach drei Bergen der ersten, einem der zweiten mit dem Bola del Munda (2292 m) ein Gigant der Hors Categorie auf das Peloton.
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