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30.08.2012 | (rsn) – Im Zeitfahren der 67. Vuelta a Espana musste sich Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) mit dem elften Platz begnügen. Für den Weltmeister war es keine Überraschung, dass er diesmal nicht mit den Besten mithalten konnte. Entscheidend war der zehn Kilometer lange Anstieg, der die Kletterspezialsten begünstigte und in dem der Olympia-Dritte viel Zeit einbüßte.
„Es ist das eingetreten, was ich befürchtet hatte: Der Berg hat mir den Zahn gezogen“, kommentierte Martin auf seiner Website das Zeitfahren. „Und ich muss selbstkritisch eingestehen, dass ich momentan noch Defizite berghoch habe. Gegen Bergflöhe wie Contador, Rodriguez oder auch Froome, der viel weniger Kilo als ich hochschleppen muss, kann man sich keine Schwäche erlauben.“
Unzufrieden war der 27-Jährige aber trotzdem nicht. „Für die WM bin ich aber weiter im Plan. Das Feeling unterwegs war ziemich gut. Auch mit der doch technischen Abahrt bin ich gut zurecht gekommen. Also kein Grund zu Beunruhigung“, so Martin, der am ersten Messpunkt nach flachen 13,5 Kilometern als Sechster nur zehn Sekunden langsamer war als der dort führende Contador.
Bei der zweiten Zeitnahme am Gipfel des Alto Monte Castrove (km 23,5) war er nur noch Elfter und bereits 1:12 Minuten langsamer als der spätere Etappengewinner Fredrik Kessiakoff (Astana). Diese Platzierung hielt er dann bis ins Ziel.
Die zweite Hälfte der Spanien-Rundfahrt will der zweifache Deutsche Zeitfahrmeister wie angekündigt zur Vorbereitung auf die WM im niederländischen Valkenburg nutzen. „Auf den nächsten Etappen geht es dann richtig in die Berge und das große Leiden beginnt. Aber genau dafür bin ich ja auch hier bei der Vuelta. Ich will mich richtig schleifen lassen für die WM“, kündigte Martin an.
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