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28.08.2012 | (rsn) – Bisher hatte Alberto Contador (Saxo Bank – Tinkoff) bei der Vuelta a Espana nicht viel zu bestellen gegen die Attacken seiner Landsleute Joaquim Rodriguez (Katusha) und Alejandro Valverde (Movistar). Der Spanier hofft nun auf die zweite Woche, wenn es erstmals ins Hochgebirge geht und dazu auch noch das einzige Einzelzeitfahren der 67. Vuelta auf dem Programm steht.
„Wir haben ein paar Tage mit Erschöpfung und Müdigkeit zu kämpfen gehabt, aber jetzt beginnt die Vuelta wirklich", sagte der 29-jährige Contador mit Blick auf die 11. Etappe am Mittwoch. „Ich denke, das Einzelzeitfahren und die Berge werden ihren Tribut fordern im Hinblick auf das Gesamtklassement. Auf den nächsten Etappen werden die Unterschiede größer sein als in der vergangenen Woche“, prognostizierte der Madrilene, der in der Gesamtwertung eine Minute auf Spitzenreiter Rodriguez aufweist und sieben Sekunden hinter dem Briten Christopher Froome (Sky) Platz drei belegt.
Der Abstand auf das Rote Trikot bereitet Contador, der bis in den August hinein seine Dopingsperre absitzen musste, aber keine Sorgen. „Ich hatte eine lange Periode ohne Wettkämpfe und die Strecke kam bisher den explosiven Fahrertypen entgegen“, erklärte der Vuelta-Gewinner von 2008. „Ab jetzt werden die Kletterer im Vorteil sein. Wir kommen auf ein Terrain, auf dem ich mich eher wohlfühle.“
Dazu zählt Contador auch das 40-Kilometer-Zeitfahren am Mittwoch, das mit dem Alto Monte Castrove einen Anstieg der 3. Kategorie aufweist sowie eine sehr technische Abfahrt. „Das scheint ein ziemlich gutes Zeitfahren für mich zu sein, aber auch für die anderen an der Spitze der Gesamtwertung. Es gibt einen Berg und eine Abfahrt und das kommt Fahrern wie Joaquim Rodriguez eher entgegen als ein komplett flaches Zeitfahren“, erklärte er.
Contador hat aber auch Valverde und Froome auf der Rechnung. „Ich denke, wir vier werden alle eine gute Vorstellung abliefern und der Ausgang der Etappe wird schon über die Taktik in den Bergen entscheiden“, fügte er an.
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