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27.08.2012 | (rsn) - Joaquím Rodríguez (Katusha) war laut Tagesklassement der 9. Etappe zwar 'nur' Zweiter, aber von seinen Familienmitgliedern, Freunden und Fans wurde er in Barcelona gefeiert, als ob er schon die Vuelta gewonnen hätte.
„Ich bin so gerührt“, sagte der Katalane im Ziel. „Ich kenne das alles schon, seit ich als Jugendlicher hier trainiert habe. Und jetzt stehe ich hier auf dem Podium als Führender im Gesamtklassement der Vuelta a España und die Begeisterung ist einfach unglaublich.”
Die Etappe sei „nicht allzu schwer” gewesen, die Ausreißergruppe habe „sich rasch gefunden”, gab der 33-Jährige aus Barcelona an. „Die einzige Gefahr bestand in den Klassementfahrern, die noch frisch sind”, meinte Rodriguez und fügte an: „Ich bin aber sehr zufrieden mit dem Etappenfinale.”
Das konnte er auch sein, denn er hatte mit seiner Attacke am Montjuic alle anderen Favoriten stehen lassen - folgen konnte dem Träger des Roten Trikots nur Philippe Gilbert (BMC), der Rodriguez im Zweiersprint dann auch hinter sich ließ und seinen ersten Sieg seit fast einem Jahr feiern konnte.
Auf die Frage, ob er sich ein ähnliches Finale bei der WM im niederländischen Limburg vorstellen könne, sagte Rodriguez: „Bitte bitte nicht Gilbert als finalen Gegner! Jeden anderen, aber nicht Gilbert”, bat Purito zur Gaudi der Journalisten und des anwesenden Etappensiegers.
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