--> -->
21.08.2012 | (rsn) – Als am Montag auf der ersten Bergetappe der Vuelta die Favoriten schon ihre Karten auf den Tisch legen mussten, trennte sich bereits die Spreu vom Weizen. Dass Tagessieger Alejandro Valverde (Movistar) sowie die Favoriten auf den Gesamtsieg, Joaquin Rodriguez (Katusha), Chris Froome (Sky) und Alberto Contador (Saxo Bank Tinkoff Bank), vorne dabei sein würden, war zu erwarten.
Dass aber etwa der Belgier Jurgen van den Broeck (Lotto-Belisol) bereits bei der ersten Bergankunft 3:23 Minuten auf die Besten verlieren und sich damit schon am dritten Tag aus dem Kampf um die Podiumsplätze verabschieden würde, kam überraschend. Allerdings nicht für die Teamleitung. „Nach der Tour ist das normal, er hat dort 120 Prozent investiert. Ob wir enttäuscht sind? Nein! Wir wussten, dass dies geschehen könnte. Jetzt konzentrieren wir uns vornehmlich auf Etappensiege“, sagte Herman Frison, Sportlicher Leiter bei Lotto-Belisol zu Sporza.
Und auch dessen Landsmann Thomas de Gendt (Vacansoleil) musste feststellen, dass es bei der Vuelta wohl nicht ähnlich gut laufen wird wie beim Giro d`Italia, den er auf Platz drei beendete. Die dritte Vuelta-Etappe beendete er mit über zwei Minuten Rückstand auf die Besten. „Ich habe nicht die Beine des Giros, aber sie sind dennoch gut. Ein Spitzenergebnis in der Gesamtwertung habe ich noch nicht aufgegeben und auch für einen Etappensieg fühle ich mich stark genug“, sagte de Gendt gegenüber Het Nieuwsblad.
Auch der zweimalige Vuelta-Sieger Denis Mentschow (Katusha) wird wohl kaum etwas mit dem Kampf um das Podium zu tun haben, nachdem er bereits 1:52 Minuten auf die Konkurrenz verlor. Ebenfalls nicht ganz zufrieden konnte der Kletterspezialist John Gadret (Ag2r) sein. Der Ex-Mountainbiker, im Vorjahr Dritter beim Giro, kam 1:18 Minuten hinter Tagessieger Valverde ins Ziel. „John ist seit der Tour de Suisse wenig Rennen gefahren. Er wird im Verlauf der Rundfahrt zu seiner Stärke finden und es kommen ja noch einige schwere Etappen“, beschwichtigte dessen Sportlicher Leiter Julien Jurdie.
Titelverteidiger Juan José Cobo (Movistar) konnte mit 50 Sekunden Rückstand den Schaden genau wie der Belgier Maxim Monfort (Radioshack-Nissan), im Vorjahr Sechster, noch in Grenzen halten. „Ich weiß, dass mein Körper einige Tage braucht, um auf ein gutes Niveau zu kommen. Ich bin nicht besorgt. Mein Ziel bleiben die Top Ten“, sagte etwa Monfort, dessen portugiesischer Teamkollege Tiago Machado auch über drei Minuten kassierte, nachdem er zuvor gestürzt war.
Fast sieben Minuten büßte Quicksteps Hoffnung Dario Cataldo ein, die zweite Klassementhoffnung, der Belgier Kevin de Weert, machte es nur etwas besser. Er verlor 5:36 Minuten
Leipzig/Valkenburg (dapd) - Mit der Zielsetzung von zwei Medaillengewinnen geht Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep)in die am Sonntag beginnende Straßen-WM. Im dapd-Interview erklärt der Zeitfahrwel
(rsn) – Mit den beiden Deutschen Patrick Gretsch und Roger Kluge tritt der niederländische Zweitdivisionär Argos-Shimano am Sonntag im 53,2 Kilometer langen WM-Teamzeitfahren von Sittard/Geleen na
(rsn) – Offiziell hat Alberto Contador (Saxo Bank – Tinkoff Bank) in seiner Karriere bisher fünf große Rundfahrten gewonnen. Als der 29 Jahre alte Spanier am Sonntag in Madrid die Ziellinie übe
(rsn) – Beim Giro d’Italia war es Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp), der Joaquim Rodriquez (Katusha) im abschließenden Zeitfahren der Rundfahrt noch vom Siegessockel herunterstieß. Bei der Vuelta a
(rsn) – Mit seinem fünften Etappensieg hat John Degenkolb (Argos-Shimano) am Sonntag einen neuen Vuelta-Rekord aufgestellt. Kein Deutscher war bisher im Verlauf einer Spanien-Rundfahrt erfolgreiche
Düsseldorf/Madrid (dapd/rsn) - Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank), Alejandro Valverde (Movistar) und Joaquim Rodriguez (Katusha) haben die 67. Vuelta a Espana zu einer rein spanischen Angeleg
(rsn) – Es war noch mal eine echte Energieleistung, die John Degenkolb (Argos-Shimano) zum Abschluss der 67. Vuelta a Espana zeigte. Mit einem langen Sprint ließ der Erfurter nach 115 Kilometern be
So abgekämpft, müde und am Ende ihrer Kräfte hat man Rad-Profis selten gesehen. Ohne die Hilfe ihrer Betreuer wären einige am Samstag nach Überquerung der Ziellinie auf dem Bola del Mundo (2247
Madrid (dapd). Der deutsche Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin hat seinen Ausstieg bei der 67. Spanien-Rundfahrt mit der Vorbereitung auf die am 16. September beginnende Straßenrad-WM in Valkenburg beg
(rsn) – Ob mit Alberto Contador (Saxo Bank – Tinkoff Bank) auch der stärkste Fahrer die 67. Vuelta a Espana gewonnen hat, darf diskutiert werden. Letztlich sicherte sich der Madrilene dank eines
(rsn) - Simon Clarke (Orica-GreenEdge) hat Radsportgeschichte geschrieben. Als zweiter Australier sicherte sich der 26-Jährige das Bergtrikot einer der drei großen Grand-Tours. Das schaffte vorher n
(rsn) - Alberto Contador (Saxo Bank - Tinkoff Bank) geriet auf den letzten beiden steilen Kilometern der Bergankunft am Bola del Mundo mächtig ins Wanken. Weder dem Angriff von Joaquim Rodriguez (Kat
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f