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19.08.2012 | (rsn) - John Degenkolb (Argos-Shimano) hat die 2. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Der 23-Jährige setzte sich nach 181,4 Kilometern von Pamplona nach Viana im Sprint vor dem Australier Allan Davis (Orica-GreenEdge) und dem Briten Ben Swift (Sky) durch.
Dahinter landeten der Italiener Elia Viviani (Liquigas-Cannondale) und der Belgier Klaas Lodewyck (BMC) auf den Plätze vier und fünf. Die Top Ten komplettierten der Spanier Vicente Reynes (Lotto-Belisol/ 6.), der Italiener Davide Cimolai (Lampre-ISD/7.), der Belgier Gianni Meersman (Lotto-Belisol/8.), der Portugiese Manuel Cardoso (Caja Rural/9.) und der Italiener Daniele Bennati (RadioShack-Nissan/10.)
Während Degenkolb seinen siebten Saisonsieg und zugleich seinen ersten Erfolg bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt feierte, verteidigte der Spanier Jonathan Castroviejo (Movistar) seine am Samstag im Auftakt-Mannschaftszeitfahren errungene Gesamtführung.
Auch wenn der Auftakt für Argos-Shimano mit Platz 19 im Teamzeitfahren nicht nach Wunsch lief, so ist die Spanien-Rundfahrt doch ein gutes Pflaster für die Niederländer. Bereits im Vorjahr feierte das Team in Spanien einen Etappenfolg. Damals war es Marcel Kittel, der die 7. Etappe gewann.
Bei Temperaturen um die 40 Grad bestimmten die beiden Spanier Javier Chacon (Andalucia) und Javier Francisco Aramendia (Caja Rural) sowie der Russe Mikhail Ignatyev (Katusha) für lange Zeit das Geschehen. Aramendia war es, der seine beiden Begleiter über die einzige Bergwertung des Tages etwa zur Rennmitte führte und somit am Montag im Trikot des besten Kletterers an den Start gehen wird. Die Sprinterteams ließen die Ausreißer auf nur etwas mehr als vier Minuten davonfahren, 45 Kilometer vor dem Ziel waren noch zwei Minuten übrig geblieben, so dass der Weg für einen Massensprint geebnet war.
Als dann auch noch Chacon aus der Spitzengruppe zurückfiel und Aramendia und Ignatyev 20 Kilometer vor dem Ziel nur noch 30 Sekunden Vorsprung, war klar, dass das Duo keine Chance auf den Tagessieg haben würde. Nachdem die beiden zehn Kilometer vor dem Ziel gestellt waren, probierte es der Usbeke Sergej Lagutin (Vacansoleil-DCM) mit einer Attacke, die allerdings keinen wirklichen Erfolg hatte.
Im Massensprint war es dann Degenkolb, der die Konkurrenz hinter sich ließ und seinen größten Karriereerfolg einfahren konnte.
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