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19.08.2012 | (rsn) – Platz 19 im Zeitfahren war nicht das, was sich Argos-Shimano zum Auftakt der 67. Vuelta a Espana vorgestellt hatte. Doch der niederländische Zweitdivisionär war nach schnellem Beginn nur noch zu Fünft unterwegs und büßte so alle Chancen auf ein besseres Ergebnis ein.
Gemeinsam mit ihren Teamkollegen kamen auch die beiden Deutschen Johannes Fröhlinger und John Degenkolb ins Ziel in der Stierkampfarena in Pamplona, wo Argos-Shimano 59 Sekunden Rückstand auf das siegreiche Movistar-Team aufwies.
„Leider haben wir […] unseren Rhythmus nicht gefunden“, bilanzierte Degenkolb nach dem Rennen auf seiner Website. „Wir sind ganz gut gestartet, waren aber vielleicht zu motiviert und somit zu schnell. Einige sind schon relativ zeitlich aufgeplatzt, so dass wir früh zu fünft unterwegs waren und da hast Du keine wirklich Chance mehr, weiter vorn reinzufahren“, so der 23 Jahre alte Erfurter, der wie seine Mannschaftskollegen auch angesichts von fast 40 Grad noch am Abend zu einem bewährten Hilfsmittel gegriffen hatte.
Die Argos-Fahrer waren mit Kühlwesten ausgestattet, die sie sich vor dem Start überzogen. „Die Kerntemperatur kann so etwas reguliert werden. Beim Warmfahren werden so auch wirklich nur die Beine warm“, erklärte Degenkolb. „Schon bei der Eneco Tour und letztes Jahr bei der Vuelta habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.“
Diesmal half es allerdings nicht viel – zumindest, wenn man sich das Ergebnis betrachtet. Doch die Etappen, auf denen Degenkolb um den Sieg wird mitfahren können, kommen ja erst noch. „Für die nächsten Tage bin ich sehr motiviert. Und morgen könnte es vielleicht schon klappen. Eine spanische Flachetappe steht auf dem Programm. Also 2000 Höhenmeter sind nur zu überwinden“, scherzte der Argos-Kapitän, der aber mit anspruchsvollen Profilen bekanntermaßen gut zurecht kommt.
Da könnte schon eher die extreme Hitze Probleme bereiten und auch die 2. Etappe zu „Sport in der Sauna“ (Degenkolb) werden lassen.
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