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15.08.2012 | (rsn) – Nach seinem Gesamtsieg bei der Tour de l’Ain geht Andrew Talansky (Garmin-Sharp) zuversichtlich in die am Samstag in Pamplona beginnende 67. Vuelta a España. Bei seinem Vuelta-Debüt im vergangenen Jahr belegte der 23 Jahre alte US-Amerikaner als Neo-Profi Platz 79 des Gesamtklassements.
In dieser Saison hat der Rundfahrtspezialist aber deutliche Fortschritte gemacht. So beendete Talansky die Tour de Romandie auf Rang zwei und feierte am vergangenen Freitag auf der 4. Etappe der Tour de l’Ain seinen ersten Sieg als Profi. Tags darauf verteidigte er sein Gelbes Trikot und sicherte sich somit den Gesamtsieg der renommierten französischen Rundfahrt. Jetzt soll auch bei der Spanien-Rundfahrt einiges rausspringen.
„Dieses Jahr gehe ich gehe in einer viel besseren Verfassung in die Vuelta, sowohl mental als auch körperlich“, sagte Talansky zu cyclingnews.com. „Ich habe ein Jahr mehr an Erfahrung und darum geht’s in diesem Sport. Eine Grand Tour jedes Jahr lässt dich ein höheres Level erreichen.“
Dabei zeigte sich Talansky nicht bekümmert darüber, dass er es diesmal noch nicht in das Tour-Aufgebot von Garmin-Sharp geschafft hat. „In dem Fall hätte ich vielleicht nicht die Tour de l’Ain gewonnen. Das passt schon alles so und ich habe bei der Vuelta ein starkes Team hinter mir”, erklärte der US-Zeitfahrmeister der U23 von 2010. „Ich fühle mich gut, ich denke, die meisten meiner Teamkollegen fühlen sich gut und wir werden einige aufregende Sachen zeigen können.“
Im neunköpfigen Aufgebot dabei sein wird auch der Niederländer Thomas Dekker, der erstmals nach seiner Dopingsperre wieder eine dreiwöchige Rundfahrt bestreiten wird. Zunächst hieß es, dass der 27-Jährige in diesem Jahr nur noch Eintagesrennen und kleinere Rundfahrten bestreiten würde.
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