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08.03.2012 | (rsn) – Auf der 4. Etappe von Paris-Nizza hat Simon Geschke (Project1t4i) wieder einmal seine Sprintfähigkeiten auf anspruchsvollem Terrain unter Beweis gestellt. Der 26 Jahre alte Berliner war über 178 Kilometer von Brive-la-Gaillarde nach Rodez auf Platz sechs nicht nur bester deutscher Fahrer, sondern ließ auch starke Konkurrenten wie die Spanier Alejandro Valverde (Movistar) und Luis Leon Sanchez (Rabobank) oder den Freiburger Heinrich Haussler (Garmin-Barracuda) hinter sich. Mehr war nach Geschkes Überzeugung aber an diesem Tag aber nicht drin.
„Ich bin sehr zufrieden. Ich hatte eine sehr gute Position im Finale, aber am Ende ganz einfach nicht den nötigen Punch. Ich denke, das war heute das für mich bestmögliche Ergebnis“, erklärte er am Mittwochabend gegenüber Radsport News. Künftig sollen aber noch bessere Resultate folgen: „Bei einem Profil wie diesem oder einem vergleichbaren wird mein Ziel immer der Sieg sein. Das war es auch heute. Aber da waren andere halt stärker.“
Auch die Teamleitung hatte dem sprintstarken Kletterspezialisten wohl viel zugetraut, denn Geschke war am Mittwoch einer von zwei Kapitänen des Projects 1t4i. „Vor der Etappe haben wir John Degenkolb und mich als Optionen für den Sprint ausgewählt. Im Rennen meinte Dege aber ziemlich schnell, dass er nicht gut genug drauf sei, während ich mich ziemlich stark fühlte. Von da an wurde für mich gefahren“, so Geschke, der bereits auf der 3. Etappe bester Deutscher war, aber im Finale eingebaut wurde und „deswegen gar nicht mehr zum Sprinten gekommen“ ist.
Beide Ergebnisse wertet er aber als Belege dafür, dass er im Plan liegt. „Die Form ist schon gut, aber es geht hoffentlich schon noch ein bisschen weiter bergauf damit“, erklärte Geschke. Auf der heutigen 5. Etappe mit der Bergankunft in Mende wird er sich in den Dienst des Franzosen Alexandre Geniez stellen, doch danach rechnen sich Geschke und Degenkolb wieder Chancen aus.
„Die darauf folgenden beiden Tage sind für Dege und mich wieder interessant“, sagte der it4i-Profi, dessen Team „selbstbewusst“ in die zweite Hälfte der Fernfahrt geht. Geschke: „Wir haben zwar noch keine Etappe gewonnen, sind aber auch nicht meilenweit davon entfernt. Vielleicht gelingt uns ja noch ein Sieg – das bleibt jedenfalls unser großes Ziel.“
Auch die heutige 5. Etappe von Paris-Nizza können Sie ab 14.30 Uhr wieder in unserem LIVE Ticker verfolgen.
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