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19.01.2012 | (rsn) – Thomas De Gendt (Vacansoleil-DCM) versuchte es auf der 3. Etappe der Tour Down Under mit der „Methode Kohler“ – und war damit erfolgreich. Wie der Schweizer Zeitfahrmeister, der tags zuvor als Ausreißer die Gesamtführung erobert hatte, wollte auch der 25 Jahre alte Belgier mit Bonussekunden Platz im Gesamtklassement gutmachen.
„Michel Cornelisse (Sportlicher Leiter, d. Red.) hat mich und Mirko Selvaggi aufgefordert zu attackieren, und bei mir hat’s geklappt“, so De Gendt, der sich nach sechs Kilometern an der Seite seines Landsmanns Jan Bakelants (RadioShack-Nissan), des Russen Eduard Vorganov (Katjuscha) und des Iren Matt Brammeier (Omega Pharma-QuickStep) auf und davon machte.
"Drei der vier Fahrer in der Gruppe hatten dasselbe Ziel und das war, den zweiten Zwischensprint zu gewinnen. Danach wollten wir uns ins Feld zurückfallen lassen”, erklärte De Gendt, der nach der Etappe als kämpferischster Fahrer ausgezeichnet wurde und sich das Bergtrikot überstreifen durfte.
Der Allrounder hatte zuvor die einzige Bergwertung und beide Zwischensprints gewonnen und verbesserte sich dadurch im Gesamtklassement auf Rang vier, nur 14 Sekunden hinter André Greipel. Der Vacansoleil-Kapitän, der im vergangenen Jahr je eine Etappe bei Paris-Nizza und der Tour de Suisse gewann, hat nun gute Chancen im Kampf um den Gesamtsieg, der auf der vorletzten Etappe bei der Bergankunft am Willunga Hill entschieden wird.
„Meine Beine sind nicht so gut, aber ich werde versuchen anzugreifen”, kündigte De Gendt an. „Ich denke, morgen wird es am besten sein, wenn ich im Peloton bleibe, denn Old Willunga Hill wird sehr schwer werden und ich will versuchen, dort vorne zu sein.”
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