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16.01.2012 | (rsn) – Nach seinem ersten Saisonsieg lobte André Greipel seine Helfer in den höchsten Tönen. „Alle haben sich an den Plan gehalten und es war wirklich genial, was die Jungs im Finale bei dem hohen Tempo auf die Beine gestellt haben“, kommentierte der Lotto-Belisol-Kapitän das Finale der Down Under Classic, in dem er allen Konkurrenten fast mühelos davon gefahren war. „Ich bin sehr stolz auf den neuen Lotto-Belisol-Zug. Heute hat jeder seinen Teil zum Sieg beigetragen.“
Auch wenn das auf einem Rundkurs durch Adelaide ausgetragene Kriterium nur das Vorspiel zur am Dienstag beginnenden Tour Down Under war, lieferte der Lotto-Sprintzug eine erste Kostprobe seines Könnens ab und einen deutlichen Fingerzeig darauf, dass Greipel in diesem Jahr – anders als in der vergangenen Saison - auf eine perfekt harmonierende Truppe bauen kann.
Zudem scheint der fehlende Mosaikstein auch gefunden – und zwar in Gestalt von Greg Henderson. Der 35 Jahre alte Neuseeländer, der beim britischen Sky-Team nicht glücklich wurde und der lieber Anfahrer für Greipel statt für den neuen Star Mark Cavendish sein wollte, überzeugte im Kriterium mit all seiner Routine und lieferte seinen Kapitän bei Tempo 70 in optimaler Position ab.
Schon 2008 und 2009 waren die beiden – damals noch bei HTC-Columbia – ein Erfolgsduo, das gemeinsam mehr als 30 Siege einfuhr. Bei Lotto-Belisol führen die beiden Sprinter nun ihre erfolgreiche Arbeit fort, wobei Henderson Greipels Führungsrolle uneingeschränkt anerkennt.
"Wissen sie, wie viel Power er hat? Ich führe bei 70 km/h und er zieht einfach an mir vorbei", lobte Henderson seinen Kapitän und fügte anerkennend an: "Ich verstehe nicht, wie jemand so schnell sein kann. Er ist auf gleichem Niveau wie Cavendish. Die beiden werden in diesem Jahr große Rivalen sein.“
Was Mark Renshaw jahrelang für Cavendish bei HTC-Highroad war, könnte Henderson in diesem Jahr für Greipel sein.
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