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11.08.2011 | (rsn) – Die 3. Etappe der Eneco-Tour von Heers nach Andenne war für einige Fahrer und Sportliche Leiter ein teures Vergnügen. Mehr als 20 Bestrafungen sprach die Renn-Jury aus. Von den Fahrern traf es David Boucher (Omega Pharma Lotto) am härtesten.
Der Franzose wurde gleich drei Mal beim Windschattenfahren im Begleitkonvoi erwischt – jedes Vergehen wurde mit 50 Schweizer Franken geahndet. Hinzu kommen 50 Schweizer Franken für zu langes Festhalten an der vom Sportlichen Leiter gereichten Trinkflasche. So muss Boucher, der die Etappe nicht zu Ende fuhr, 200 Schweizer Franken berappen.
Die gleiche Strafe - 50 Franken - bekam auch sein belgischer Teamkollege Jelle Vanendert aufgebrummt. Die Sportlichen Leiter von Omega Pharma Lotto – Michiel Elijzen und Herman Frison - wurden für das Spenden von Windschatten zu je 200 Schweizer Franken verknackt. Frison muss zusätzlich noch einmal 200 Schweizer Franken für ein unkorrektes Heranreichen der Trinkflaschen zahlen. Insgesamt musste Lotto also 850 Schweizer Franken blechen. So führt das Team nicht nur die Gesamtwertung des Rennens, sondern auch die Straf-Wertung des Tages an.
Für das zu lange Festhalten an Trinkflaschen wurden neben Boucher und Vanendert noch der Niederländer Theo Bos (Rabobank), der Belgier Jelle Wallays (Topsport Vlaanderen), der Kasache Maxim Gourov (Astana), der Ukrainer Dmitro Krivtsov (Lampre-ISD), der Schweizer Simon Zahner (BMC) und der Franzose Lloyd Mondory (Ag2r) mit je 50 Schweizer Franken gestraft. Die gleiche Strafe erhielten auch die Sportlichen Leiter Nico Verhoeven (Rabobank), Walter Planckaert (Topsport Vlaanderen), Laurenzo Lapage (Astana), Bogdan Bondariev (Lampre-ISD), Rik Verbrugghe (BMC) und Arturas Kasputis (Ag2r). Alexander Shefer von Astana wurde zudem für zu langes Windschatten geben mit 50 Schweizer Franken belegt.
Die ungewöhnlichste Strafe wurde dem Belgier Nick Nuyens (Saxo Bank) aufgebrummt. 50 Schweizer Franken muss der Flandern-Rundfahrt-Sieger für „unkorrektes Verhalten in der Öffentlichkeit“ zahlen - was immer auch darunter zu verstehen ist.
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