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13.08.2011 | (rsn) – Auf wen setzt das Omega Pharma-Team im Finale der 5. Etappe der Eneco-Tour? Die letzten 500 Meter in Genk führen bergauf, wenn auch nicht sehr steil. Werden die Belgier für einen dritten Etappensieg von André Greipel fahren oder eine Attacke von Philippe Gilbert vorbereiten, der mit einem zweiten Tageserfolg auch seinen 12 Sekunden-Rückstand in der Gesamtwertung auf den Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) reduzieren könnte.
„Wir haben da sicher ein kleines Luxusproblem“, sagte Lottos Sportlicher Leiter Michiel Elijzien vor dem Start zu Radsport News. Greipel traut er auf jeden Fall den Sieg zu. „Es geht zwar bergauf, aber André kann das packen. Wenn es einen Massensprint gibt, dann werden wir für André fahren“, kündigte der Niederländer an.
Elijzien ist sich jedoch bewusst, dass man dadurch Gilbert die Chance auf eine Zeitbonifikation rauben würde, mit der der Belgische Meister den Rückstand auf Boasson Hagen verringern könnte. „Wenn Gilberg am Ende angreift, dann wird Boasson Hagen an seinem Rad sein und er kann auch gut sprinten“, so Elijzien. Offenbar will Lotto kein unnötiges Risiko eingehen, um Gilberts Rückstand auf den Norwegischen Zeitfahrmeister nicht sogar noch zu vergrößern. Stattdessen setzt die Sportliche Leitung auf die hügelige Schlussetappe rund um Sittard-Geleen. „Das wird der entscheidende Tag sein", sagte Elijzien.
Einen Vorgeschmack auf das heutige Finale bekamen die Fahrer schon nach 20 Kilometern der 5. Etappe. Da überquerten die Fahrer zum ersten Mal den Zielstreich und kämpften bei einem Zwischensprint um die Bonussekunden. Lotto wollte in erster Linie verhindern, dass Boasson Hagen seinen Vorsprung ausbaut. Deshalb sprintete auch Greipel um die Punkte und gewann den Zwischensprint. Boasson Hagen und Gilbert gingen dagegen beide leer aus. Ein Fingerzeig für das Finale?
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