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14.08.2011 | (rsn) - Die Samstag-Etappe der Eneco-Tour mit Ziel in Genk verlief nicht wirklich nach dem Geschmack von Omega Pharma Lotto. Zwar büßte Philippe Gilbert keine weitere Zeit auf den Gesamtführenden Edvald Boasson Hagen (Sky) ein, konnte aber auch nichts von seinem Rückstand von zwölf Sekunden wettmachen.
Außerdem machte ein Defekt von André Greipel dem Team elf Kilometer vor dem Ziel im Kampf um den Tagessieg einen Strich durch die Rechnung. "André hat mit seinem Sieg beim Zwischensprint, der bei der späteren Zielankunft ausgefahren wurde, gezeigt, dass ihm diese ansteigende Zielgeraden entgegen gekommen wäre. Wir haben auf ihn gesetzt", sagte Lottos Sportlicher Leiter Michiel Elijzen vor dem Start der Schlussetappe zu Radsport News.
Der Niederländer ist sich auch sicher, dass die Ausreißer ohne Greipels Defekt noch gestellt worden wären und es zu einer Sprintankunft gekommen wäre. So kamen Bono und seine beiden Begleiter aber mit sechs Sekunden Vorsprung durch, auch weil Lotto auf den letzten Kilometern die Tempoarbeit eingestellt hatte.
Auf der heutigen Etappe wird noch einmal ein Angriff von Gilbert erwartet. "Wenn, dann muss er etwas im schweren Mittelstück probieren, aber dann ist es noch ein weiter Weg zum Ziel", erklärte Elijzen, der wohl auch mit dem zweiten Gesamtrang seines Kapitäns leben könnte: "Boasson Hagen ist sehr stark und für Philippe wäre auch ein zweiter Platz bei einer World-Tour-Rundfahrt mit gleich zwei Zeitfahren ein Erfolg."
Gilbert wäre aber nicht Gilbert, wenn er nicht noch einmal alles versuchen würde, um seinen ersten Rundfahrtsieg der Saison einzufahren.
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