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22.07.2011 | 22.Juli: 19.Etappe Modane Valfréjus – Alpe d’Huez 109,5 km
(rsn) - Mit Sicherheit erleben wir drei Tage vor dem Ende dieser Tour die interessanteste und spektakulärste Etappe von Modane Valfréjus im Departement Savoyen über 109,5 Kilometer: kurz, schnell, schwer und erneut eine gravierende Veränderung in der Gesamtwertung. Denn innerhalb von rund drei Stunden müssen die noch 168 Fahrer im Feld den Col du Télégraphe, erneut den Galibier (2.556 m ) und zum Schluss die gefürchtete Steigung hinauf nach Alpe d’Huez bewältigen.
Im Einzelnen sieht das so aus: Innerhalb von gut 100 Kilometern sind die letzten drei Berge der diesjährigen Großen Schleife durch Frankreich zu bezwingen. Der Start erfolgt erst um 14.30 Uhr in Modane, dann führen 67 Kilometer bis La Grave in südliche Richtung, danach die Richtungsänderung nach Westen bis Bourg d’ Oisans (km 95), noch 1,2 Kilometer Anstieg zur „Rhythmusfindung“, und dann die letzten 13,8 Kilometer, die über den Tour-Sieg mit entscheiden.
Es wird eine Tour der Leiden durch die Departements Savoie, Hautes-Alpes und Isère. Zunächst kommt bereits nach 26,5 Kilometern der Col du Télégraphe (1.Kat. – 1.566 m), mit einem Anstieg von 11,8 Kilometern und 7% Steigung im Schnitt (nach vier Kilometern gilt es schon die steilste Passage mit 8,5% zu überwinden).
Auf der nur 4,5 Kilometer langen Abfahrt nach Valloire bleibt ganz wenig Zeit zur Erholung, denn schon geht es nach 33,5 Kilometern hinein in den Anstieg zum Col du Galibier (HC-Kategorie, also höchste Einstufung, - 2.556 m hoch, 16,7 km bergauf mit durchschnittlich 6,9% Steigung). Hinzu kommt noch, dass der Galibier nur 24 Stunden nach der höchsten Zielankunft in der Historie der Tour in 2.645 Metern Höhe bezwungen werden muss - diesmal von der längeren und schwereren Nordseite. Tags zuvor mussten die Fahrer die etwas leichtere Südseite von Pinerolo aus kommend erklettern.
Aber was ist schon leicht bei dieser Tour mit allein vier Bergankünften der schwersten HC-Kategorie in den Pyrenäen und in den Alpen? Die meisten Fahrer sind nach fast drei Wochen im Sattel bei Regen, Hitze und Wind gezeichnet, die Beine schmerzen, und alle sind irgendwie angeschlagen und nicht mehr im Vollbesitz ihrer Kräfte. Da kann es leicht zu einer entscheidenden Schwächeperiode kommen.
Nach der Passage des Galibiers, der am 10.Juli 1911, also vor genau 100 Jahren, als erster Alpenpass in die Streckenführung aufgenommen wurde, beginnt die 46 Kilometer extrem lange und nicht ungefährliche Abfahrt in Richtung Le Bourg-d’Oisans an den Fuß der finalen Steigung nach Alpe d’Huez in 1.860 Metern Höhe.
Hier versuchen sich die meisten Profis etwas Luft zu verschaffen, um bis ins Tal wieder an die eine oder andere Gruppe heran zukommen. Die verbliebenen Sprinter im Feld und die Fahrer, die keine großen Kletterqualitäten im Hochgebirge besitzen, müssen irgendwie diese letzte, aber alles entscheidende Bergetappe überstehen. Es wird sich wieder das bekannte Gruppetto bilden, um dann gemeinsam hinauf nach Alpe d’Huez zu fahren, möglichst vor dem drohenden Kontrollschluss, der bei Überschreiten das Ausscheiden und Kofferpacken bedeutet.
Wenn diese kurze Etappe sehr schnell gefahren wird, was an den beiden letzten Tagen auch der Fall war, ist es sehr schwer innerhalb der Karenzzeit in Alpe d’Huez einzutreffen. Gestern kamen sage und schreibe 88 Fahrer erste nach Kontrollschluss auf dem Galibier ins Ziel. Wäre die Tour-Leitung konsequent gewesen und hätte nach dem bestehenden Reglement entschieden, dann dürften diese Fahrer heute nicht zum Start zugelassen werden. Das würde aber auch bedeuten, dass nur noch 80 Profis im Rennen wären, und mit diesem „Mini-Peloton“ wollte man nicht in am Sonntag in Paris eintreffen.
Nach 95 Kilometern kommt erst der finale Hammer dieser Tour. Zum 27. Mal in der Geschichte der Frankreich-Rundfahrt geht es nach Alpe d’Huez. Die letzten 13,5 Kilometer haben es in sich. Der Steigungsdurchschnitt liegt bei 8%. Aber zwei Stellen sind besonders steil, und zwar direkt ausgangs Le Bourg-d’Oisans mit 10,5% und dann fünf Kilometer vor dem Ziel sogar mit 11,5%. Das heutige Tagespensum beinhaltet 42 Kilometer schwerster Kletterei, und es sind fast 3.000 Höhenmeter zu überwinden.
Nach dieser vierten und letzten Bergankunft sind auch die Würfel in Sachen Bergtrikot endgültig gefallen. Der Sieger bekommt das begehrte Maillot blanc à pois rouge, das weiße Trikot mit den roten Punkten als bester Bergfahrer. Der erste Bergpreissieger der Tour wurde bereits 1933 geehrt, und zwar war es der Spanier Vicente Trueba. Bis das erste lustige Trikot vergeben wurde, dauerte es bis 1975, als es sich erstmals der Belgier Lucien van Impe erkämpfte. Van Impe war sechsmal Bergpreissieger, genauso oft wie der Spanier Federico Bahamontes. Rekordmann ist Richard Virenque aus Frankreich, der siebenmalige Bergpreiskönig.
Dieses Trikot wurde vor 36 Jahren von einer Schokoladenfabrik aus Blois an der Loire gesponsert, die ihre Produkte in weißem Papier mit roten Punkten verpackte und anbot. Seit Jahren ist der neue Sponsor die Supermarktkette Champion, die in ganz Frankreich Geschäfte unterhält. Die ersten drei Fahrer der Bergwertung bekommen 25.000, 15.000 und 10.000 Euro.
Wenn Sie auch diesmal mit einer Frankreich-Karte vor dem Fernsehgerät sitzen, hier die Route dieser „heißen“ Etappe zum markieren und mitfiebern.
Der Startort Modane Valfréjus liegt in Savoyen auf 1.000 Metern Höhe, im Herzen des weltgrößten Gebietes für Kletterer und mit 300 Sonnentagen im Jahr. Es ist die 19. savoyardische Kommune, die die Tour de France beherbergt. Modane hat es verstanden, der Herausforderung des Fremdenverkehrs zu begegnen und gleichzeitig Projekte zu entwickeln wie die Grundlagenforschung der Partikelphysik im unterirdischen Labor oder die für 2020 geplante Zugverbindung Lyon-Turin. Modane liegt im Herzen des Nationalparks La Vanoise, vier Stunden im Schnellzug TGV (Train grande vitesse).
Über Saint-Michel-de-Maurienne führt der Weg zum Col du Télégraphe, dann die kurze Abfahrt nach Valloire und direkt der Anstieg zum Col du Galibier. Im Departement Hautes-Alpes liegt das Örtchen La Grave, und der Streckenrest führt durch das Departement Isère. Le Bourg-d’Oisans, La Garde, Huez und das Ziel in Alpe d’Huez. Hier wurden übrigens während der Olympischen Winterspiele von 1976 die Bobwettbewerbe ausgetragen, die mit dazu beitrugen, dass Alpe d’Huez in aller Welt bekannt wurde.
In der Nähe gehen die Ausläufer der Gebirgsmassive des Oisans und der Grandes Rousses ineinander über.Alpe d’Huez zählt neben Val-d’Isère, Tignes, Courchevel, La Plagne und Les Arcs zu den großen Wintersportorten der französischen Nordalpen.
Im Jahr 1952, als die Olympischen Sommerspiele in Helsinki stattfanden, gab es eine weitere Neuerung bei der Tour. Erstmals wurden Bergankünfte ins Programm aufgenommen. Mit Sestrières, Puy-de-Dôme und Alpe d’Huez gleich drei an der Zahl, alle gewonnen von Fausto Coppi. Der legendäre Italiener distanzierte damals den Franzosen Jean Robic im Ziel um 80 Sekunden. Dritter wurde Stan Ockers aus Belgien. Campionissimo Fausto Coppi, der Meister aller Meister, gewann seinerzeit die Tour mit 28 Minuten und 17 Sekunden Vorsprung vor Stan Ockers.
1952 war auch ein ereignisreiches Jahr in aller Welt. Dwight D. Eisenhower wurde Präsident der USA, Albert Schweitzer erhielt den Friedensnobelpreis, Ernest Hemingway schrieb den berühmten Roman „Der alte Mann und das Meer“. Der Belgier Rik van Steenbergen gewann die 50.Austragung von Paris-Roubaix, Heinz Müller aus Schwenningen wurde in Luxemburg neuer Straßen-Weltmeister und die „Lokomotive“ Emil Zatopek errang bei den Olympischen Spielen in Helsinki drei Goldmedaillen über 5.000m, 10.000m und im Marathonlauf.
Erst 24 Jahre später, also 1976, kam die Tour zum zweiten Mal nach Alpe d’Huez mit dem Sieger Joop Zoetemelk aus der Niederlande. Er begründete die holländische Vorherrschaft an dieser mythischen Steigung, die bis 1989 anhielt, aber dann bis heute keine Fortsetzung mehr erfuhr. In dreizehn Jahren waren mit Zoetemelk (2x), Peter Winnen (2x), Hennie Kuiper (2x) sowie Steven Rooks und Gert-Jan Theunisse achtmal niederländische Fahrer als Sieger im Ziel. Und so bekam Alpe d’ Huez den Beinamen „Berg der Holländer“. Das konnte man auch an den bis zu einer Million entlang der Strecke stehenden Zuschauer merken. „Oranje boven“, war Trumpf, die Farbe der Holländer.
Die übrigen Gewinner von Alpe d’Huez sind in allen Geschichtsbüchern der Tour verzeichnet, wie Joaquim Agostinho/Portugal, Beat Breu/Schweiz, Luis Herrera/Kolumbien, Bernard Hinault/Frankreich, Federico Echave/Spanien, Gianni Bugno/Italien (2x), Andrew Hampsten/USA, Roberto Conti/Italien, Giuseppe Guerini/Italien, Lance Armstrong/USA (2x), die beiden Spanier Iban Mayo und Carlos Sastre , der Luxemburger Fränk Schleck sowie zweimal der Italiener Marco Pantani, der auch immer noch den Streckenrekord hält. Die Bestzeit stammt vom 19.Juli 1997, als Jan Ullrich die Tour gewann, und beträgt 37 Minuten und 35 Sekunden für die letzten 13,8 km bis Alpe d’Huez.
Lance Armstrong fuhr 2004 beim Bergzeitfahren einmal 37.36 Minuten, also nur eine Sekunden langsamer als Pantani, und Jan Ullrich hält die sechstbeste Zeit mit 38.23 Minuten, ebenfalls aus dem Jahr 1997.
Der französische Journalist, Realisator und Produzent Pierre Sabbagh führte im Jahr 1952 das Fernsehen bei der Tour de France ein. Dieses Jahr wird das drittgrößte Sportereignis der Welt - nach den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft - in 190 Länder übertragen, zum ersten Mal auch in Thailand und Südkorea. 100 TV-Kanäle berichten von der Tour de France, davon 60 in Live-Übertragungen (die ARD und das ZDF übrigens zum letzten Mal……). Ab 2011 schauen die deutschen Radsportfans „in die Röhre“. Begründung: Die Tour de France sei nicht mehr so attraktiv wie früher, um genügend Zuschauer an den Bildschirm zu locken. Spannender als in diesem Jahr kann es nicht mehr sein.
Nach drei Jahren wird es diesmal wieder ein unvergessliches Spektakel hinauf nach Alpe d’Huez geben. Die 21 Kehren des Anstiegs sind rücklaufend von 21 bis 1 nach oben numeriert und tragen die Namen der 21 bisherigen Etappensieger in Alpe d’Huez. Die vier Führenden des Gesamtklassements Thomas Voeckler/Frankreich, Andy und Frank Schleck aus Luxemburg und der Australier Cadel Evans liegen nur 72 Sekunden auseinander. Damit ist heute Nachmittag ab 14.30 Uhr für reichlich Spannung gesorgt.
Die Gesamtwertung wird nach dieser letzten Bergetappe wiederum ein neues Gesicht bekommen. Die Namen Thomas Voeckler, Andy Schleck, Frank Schleck, Cadel Evans, Damiano Cunego, Ivan Basso und Alberto Contador werden in der Gesamtwertung weiter ganz oben stehen. Es fragt sich nur, in welcher Reihenfolge.
Morgen folgt das einzige lange Einzelzeitfahren über 42,5 Kilometer in Grenoble. Tony Martin aus Deutschland (41.Platz in der Gesamtwertung, 1:07.09 Std. zurück), zählt bei dieser Prüfung im Kampf gegen die Uhr zum engeren Favoritenkreis. Er gewann im Juni auf identischer Strecke bei der Dauphiné-Rundfahrt mit elf Sekunden vor dem englischen Spezialisten Bradley Wiggins. Der Brite ist nach seinem Schlüssenbeinbruch in der ersten Woche allerdings nicht mehr im Rennen.
Gegen den zweiten Etappensieg eines Deutschen nach André Greipel in Carmaux wäre nichts einzuwenden.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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