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08.06.2011 | (rsn) – Nach einem missratenen Beginnzeigte Paul Martens (Rabobank) auf der 2. Etappe des Critériums du Dauphiné ein starkes Finale und hätte beinahe noch den Sprung auf’s Podium geschafft. Auf Platz vier war der Klassikerspezialist zweitbester deutscher Fahrer hinter dem überragenden John Degenkolb (HTC-Highroad), der seinen ersten Sieg bei einem Rennen der WorldTour feierte.
Aber auch Martens konnte mit seiner Leistung zufrieden sein. „Aus Angst eingebaut zu werden, kamen wir leider etwas zu früh nach vorne, was mich das eine oder andere Korn gekostet hat“, so der 27-Jährige am Dienstagabend zu Radsport News. „Da ich die letzten zwei Wochen im Hinblick auf die Tour de France nur ruhig trainiert habe, fehlten mir Spritzigkeit und Sprinterhärte. Aber John war sowieso eine Klasse für sich, Chapeau“, freute sich Martens über den Erfolg seines Landsmanns.
Zu Beginn des Rennens hatte es für den Rabobank-Profi gar nicht gut ausgeschaut. „Die heutige Etappe begann eher schlecht als recht, denn bei saumäßigem Wetter wurde ich in einen dummen Sturz verwickelt, weil ein Garminfahrer nicht aufgepasst hat und viel zu spät bremste. Solche Dinge können passieren, aber leider bin ich dabei auf mein noch immer leicht sensibles Knie gefallen“, so Martens, der wegen einer Knieverletzung im Frühjahr mehrere Wochen aussetzen musste.
„Aber das Finale war zum Glück trocken, und durch eine gute Windkantenakion von Garmin wurde es auch noch ein richtiges Radrennen - auch wenn die letzten 20 Kilometer durch Verkehrsinseln, Pfeiler etc. sehr gefährlich wurden. Es war ziemlich schwierig in Position zu kommen und die Anfahrt gut zu timen“, schilderte Martens das knifflige Finale, in dem er sich dann aber als einer der stärksten Fahrer erwies.
Im Hinblick auf die Tour de France könnte seine starke Leistung für die Teamleitung zwar ein Fingerzeig sein. Ob er im Juli sein Debüt bei der Frankreich-Rundfahrt wird geben können, konnte Martens aber nicht sagen. „Rabobank hat elf Mann auf der Tourliste, so dass ich noch nicht weiss, ob ich fahren werde. Dieses Rennen hier ist keine Quali, es ist 'nur' Vorbereitung. Wer letztendlich fährt, wird die Teamleitung entscheiden, vielleicht sogar erst nach der Tour de Suisse“, erklärte er.
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