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07.06.2011 | (rsn) – Spätestens mit seinem fünften Platz fünf im Vorjahr bei der Tour de France hat sich der Belgier Jurgen Van den Broeck (Omega Pharma-Lotto) zu einem der besten Rundfahrer im Peloton entwickelt. Auf seinen ersten Profisieg musste der 28-Jährige, immerhin schon seit 2003 Berufsradfahrer, bis zum gestrigen Tag warten, als er die 1. Etappe des Criterium du Dauphiné als Solist gewann.
„Das ist eine Erleichterung, vor allem weil es eine Bergetappe war und das bei der Dauphiné. So hat dieser Erfolg auch einen gewissen Stellenwert", strahlte Van den Broeck im Ziel.
Der erste Profisieg liest sich allerdings nicht nur in der Palmares gut. „Er gibt mir auch sehr viel Selbstvertrauen hinsichtlich der Tour de France, meinem Saisonhöhepunkt“, so der Belgier, der erklärte. „Ich habe diesen Sieg wirklich gebraucht, meinen Status im Team wird er aber nicht ändern, da sowieso schon alle für mich fahren.“
Mit dem Triumph ist der Lotto-Kapitän den Makel des Sieglosen los. „Ich habe schon so häufig versucht, Rennen zu gewinnen. Ich hatte sehr viele zweite Plätze, aber das war nicht wirklich nach meinem Geschmack“, sagte er.
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