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20.05.2011 | (rsn) – Nach dem Großglockner-Triumph seines Kapitäns Alberto Contador geriet Saxo Bank-Teamchef Bjarne Riis ins Schwärmen. „Was für ein Meisterstück. Wir haben die gesamte Etappe kontrolliert und nach unserem Plan sollte Alberto nur mit seinen Gegnern mithalten“, erklärte Riis nach der Bergankunft an Österreichs höchstem Gipfel, die mehr als nur eine Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg des 94. Giro d'Italia gebracht hat.
„Aber als die anderen Schwäche zeigten, habe ich ihn (Contador) aufgefordert, zwei Attacken zu setzen, ohne zu tief zu gehen Der zweiten Attacke konnte nur Rujano folgen, womit wir sehr zufrieden waren“, erläuterte der Däne die entscheidende Szene des Tages. Im Ziel hatten Contador und der Tagessieger José Rujano (Androni-Giocattoli) 1:27 Minuten Vorsprung auf den Franzosen John Gadret (Ag2R), der die lange Reihe der Geschlagenen anführte.
Ernüchterung herrschte vor allem bei den Gastgebern: Jeweils 1:36 Mnuten Rückstand handelten sich die beiden Italiener Michele Scarponi (Lampre-ISD) und Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) ein, die allgemein als Contadors schräfste Rivalen angesehen wurden. Das Duo verbesserte sich zwar auf die Plätze zwei (Nibali) und drei (Scarponi) des Gesamtklassements, doch angesichts von jeweils mehr als drei Minuten Rückstand auf den Spanier bestehten nur geringe Aussichten, dass dieser Giro nochmals spannend werden könnte.
„Natürlich ist der Vorsprung auf Nibali deutlich angestiegen und wir haben am Ende der Etappe mehr Zeit gut gemacht als wir vorher erwartet hatten. Aber das bedeutet noch nicht, dass das Rennen gewonnen ist“, gab sich Riis alle Mühe, nicht zu siegesgewiss zu wirken. „Es kommen noch einige Hochgebirgsetappen und wir wissen alle, dass man an einem schlechten Tag in den bergen Minuten verlieren kann. Also müssen wir hochkonzentriert bleiben.“
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